Obersteirische Rundschau, 17. /18. April 2024, Ausgabe Leoben

Seite 53 17./18. April 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at KAPFENBERG TAG DER OFFENEN TÜR am Freitag, 19. April 2024 von 9 bis 18 Uhr in unserem Büro in der Mürzgasse 5 in 8605 Kapfenberg Es erwartet Sie ein Tag voller erfrischender Gespräche und spannender Einblicke in die Immobilien- und Finanzierungswelten. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren! kaufen – verkaufen – bewerten finanzieren Kontaktieren Sie uns gerne unter: o€ce@robert-jungbauer.at Tel. 0664-1610168 www.robert-jungbauer.at EMPFEHLUNGS” PRÄMIE UND KAPFENBERG” GUTSCHEINE SICHERN! KOSTENLOSE WERTERMITTLUNG UND GRATIS FINANZIERUNGS” ANGEBOT WIR FREUEN UNS AUF IHR KOMMEN! Robert Jungbauer & Gabriele Kram Sie möchten Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihr Grundstück verkaufen? Gerne begleiten wir Sie auf Ihrem Weg zum erfolgreichen Immobilienverkauf! Unser Service – Ihr Vorteil! Nutzen Sie unseren Tag der o£enen Tür, um sich umfassend rund um die Themen Immobilien und Finanzierung zu informieren! neuen Auflagen gesamte Abteilung ist in den Wochen vor der Wahl eingespannt, einerseits direkt mit der Wahl und andererseits müssen die restlichen KollegInnen die laufende Arbeit erledigen“, so Hammer. Großer Personalaufwand. Am Wahlsonntag selbst ist ein rund 70-köpfiges Team der Stadtgemeinde im Einsatz, so gibt es 23 Wahlleiter und 23 amtliche Schreibkräfte sowie rund 20 weitere Mitarbeiter, die rund um den Wahltag arbeiten. „Das geht von der IT-Abteilung über die Fahrer, die etwa die Wahlkarten zu den Sprengeln bringen, bis hin zu einem Ersatzpool, wenn irgendwo jemand ausfällt“, erklärt Silke Hammer, für die rund vier bis fünf Monate vor der Wahl die Vorbereitungen beginnen. Nach der EU-Wahl im Juni folgen nach aktuellem Stand im September die Nationalratswahl, im November die Landtagswahl und im März 2025 die Gemeinderatswahl. „Pause bleibt da keine, und zudem bedeutet die Silke Hammer von der Stadtgemeinde Kapfenberg. Foto: PA Gemeinderatswahl noch einen Mehraufwand. Denn hier müssen wir auch die Wahlvorschläge sammeln und überprüfen sowie Aushänge und Kundmachungen selbst erstellen“, erklärt die Stadtgemeinde- bedienstete. Barrierefrei bis 2028. Ebenfalls im neuen Wahlrechtsänderungsgesetz geregelt ist die Barrierefreiheit, so müssen Wahllokale bis 2028 barrierefrei sein. „Hier sind wir gut aufgestellt, so sind 22 unserer 23 Lokale ebenso barrierefrei wie die Wahlzellen. Doch vorgesehen sind künftig auch eigene Leitsysteme, die bei jedem Wahllokal angebracht gehören. Nun gilt es vorerst jedoch die kommenden Wahlen ordnungsgemäß abzuwickeln“, sagt Silke Hammer, die auf die Ausweispflicht bei den Wahlgängen hinweist. „Ohne Ausweis kann man nicht wählen. Das bisherige ,amtsbekannt‘ gibt es nicht mehr, sprich auch der Bürgermeister muss mit einem Ausweis ins Wahllokal kommen.“

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