Seite 13 17./18. April 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at VOLKSBANK. Vertrauen verbindet. www.volksbank.at/wohnbau Jetzt Top-Konditionen für Ihr Projekt sichern! Disclaimer: Dies ist eine Marketingmitteilung und kein Angebot, keine Beratung und keine Risikoaufklärung. Impressum: Medieninhaber und Hersteller: Volksbank Steiermark AG, Schmiedgasse 31, 8010 Graz, Tel.: +43 (0)50 901 1199, ksc@volksbank-stmk.at, www.volksbank-stmk.at Verlags- und Herstellungsort: Graz, Stand: Februar 2024, WERBUNG Jetzt sanieren, renovieren und modernisieren mit Vertrauen. Neues Leben für Ihr Zuhause. Neue Herzen an den Grenzen Steiermark. Entlang der steirischen Landesgrenze werden derzeit an 60 Übergängen neue Grüne-Herz-Tafeln montiert. Sie zeigen das hinlänglich bekannte Logo, das mit der Weiterentwicklung von der Tourismus- zur neuen Dachmarke für den Standort Steiermark nochmals überarbeitet wurde. Präsentiert wurden die neuen Tafeln bei einem Medientermin im Grazer Landhaushof von LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang gemeinsam mit Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und dem Leiter des Straßenerhaltungsdienstes Franz Zenz. Anton Lang, Barbara Eibinger-Miedl, Christopher Drexler und Franz Zenz (v. li.) präsentierten das neu überarbeitete Steiermark-Herz. Foto: Streibl Landesrätin Simone Schmiedtbauer. Foto: Strobl neue Jagdjahr afrikanische Schweinepest von Bedeutung sein, denn sie steht gewissermaßen vor unserer Tür.“ Die für den Menschen ungefährliche Erkrankung breite sich sehr rasch aus – „und wenn’s wo ausbricht, muss man sehr rasch handeln.“ Vorsorglich werden Hundegespanne speziell ausgebildet, auch eine große Übung wird vorbereitet. Insektenapotheke. Dalial Freitak von der Uni Graz forscht an sozialen Insekten und speziell daran, wie diese sich selbst gegen Krankheiten wappnen, beispielsweise durch gezielte Ernährungsumstellung. Dank einer Kooperation mit der Landesjägerschaft betreibt sie mit ihrem Team auch ein Außenlabor in Naturwelten Steiermark in Mixnitz. „Die Vielfalt ist faszinierend, alleine rund um Mixnitz haben wir bereits 14 Ameisenarten, mit denen wir arbeiten“, sagte sie. Pragmatismus. Michaela Skuban erforscht seit vielen Jahren die Bären- und Wolfspopulation in der Slowakei. „Diese Tiere ziehen extreme Menschen an, die Liebhaber genauso wie die Hasser. Beides sind aber Positionen, die uns nicht wirklich weiterbringen, man muss auch dieses Thema pragmatisch angehen“, so Skuban. Am Beispiel der Bären in der Slowakei sagte sie: „Sie wurden eine zeitlang überbehütet, das Management war komplett falsch. Jetzt kommen sie dem Menschen mitunter sehr nahe, die Reputation der Tiere ist dadurch endgültig im Keller.“
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