Obersteirische Rundschau, 2. /3. Mai 2024, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 33 2./3. Mai 2024 www.rundschau-medien.at AUSSI INS FREIE Start in die heurige Golfsaison Trofaiach. Der Golfclub Reiting lädt zum Golfschnuppern und verlost zwei Platzreifekurse für je zwei Personen. In wunderbarer Lage mitten im Herzen der Steiermark, nur acht Kilometer von der A9-Abfahrt Traboch entfernt, liegt der 18-Loch-Platz des Golfclubs Reiting Trofaiach. Die großen Grüns sind umgeben von anspruchsvollen Bunkerlandschaften, wie sie oft nur auf internationalen Golfanlagen zu nden sind. Mit vielen Wasserbereichen und herrlichem Panorama zählt der Platz zu den Highlights jeder Golfsaison. Die moderne Driving Range lädt zum Üben ein, neben drei überdachten Boxen sind auch viele Abschlagplätze im Freien vorhanden. Ein eigenes Putting- und Pitchinggreen sowie ein Übungsbunker bieten überdies ideale Bedingungen zum Trainieren. Kein anderer Sport kann Entspannung und Bewegung in der Natur besser verbinden. Auch Neueinsteiger sind beim Golfclub Reiting herzlich zum Schnuppern willkommen. Erforderlich sind dafür bequeme Kleidung und Sportschuhe sowie eine Stunde Zeit. Die Kosten betragen lediglich 15 Euro pro Person inklusive Schläger und Bällen. Nähere Info und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter Tel. 03847/38451. Der malerisch gelegene Golfplatz vor dem herrlichen Panorama der Eisenerzer Alpen. Foto: KK Gewinnfrage Wir verlosen unter den richtigen Einsendungen 2 Platzreifekurse für jeweils 2 Personen. Die Frage: Wieviele Löcher hat der Platz des Golfclubs Reiting? Einsendungen* bis 7. Mai an: Obersteirische Rundschau, Grazer Straße 11, 8600 Bruck oder office@rundschau-medien.at. *Mit vollem Namen, Adresse & Tel.Nr. Sonnenweg 10 8793 Trofaiach Tel. 03847/38 4 51 www.reiting-trofaiach.at 50% Nachlass auf das Greenfee Einlösbar bis Ende Mai 2024 gegen Vorlage dieses Gutscheines. Pro Person nur ein Gutschein gültig. und die Planung sind wichtig“ Kletterer. Foto: Steiner stiegsschuhe eignen sich sehr gut“, sagt Andreas Egger, der seit kurzem auch Alpinreferent des Alpenvereins Leoben ist. „Gurt, Helm und Schuhe sollte man dabei nicht im Internet bestellen, sie müssen einfach gut sitzen, daher ist das Probieren essenziell“, so der Kletterexperte. Zur Ausrüstung zählt auch ein Rucksack ähnlich wie beim klassischen Wandern, mit dabei sollten Essen und Trinken, ein aufgeladenes Handy, ein Erste-Hilfe-Paket, eine Stirnlampe sowie möglicherweise auch eine Wanderkarte, Sonnencreme- und -brille sowie ein Reservegewand sein. „Sport- liche und dem Wetter entsprechende Kleidung gehört natürlich dazu, auch eine Grundfitness sollte man besitzen oder vorher aufbauen“, so Andreas Egger. Die Kenntnisse. Neben der richtigen Ausrüstung ist auch die Planung der Tour essenziell. „Bei schlechtem oder sehr ungewissen Wetter rate ich absolut von einer Tour ab, denn vor allem Blitzschlag bedeutet Lebensgefahr. Regen, Nässe und Kälte erhöhen das Sturzrisiko um ein vielfaches“, warnt der Kletterinstruktor. „Als Anfänger sollte man auch bei schönem Wetter nicht direkt alleine starten, jedoch ist ein erfahrener Klettersteiggeher als Begleitung absolut ausreichend. Hat man dies nicht, empfehle ich einen Einsteigerkurs, wie ihn die unterschiedlichen Vereine und Institutionen anbieten“, sagt Egger. Der nächste Einsteigerkurs des Alpenvereins Leoben findet am 10. und 12. Mai statt. „Hier lernt man die Basics, dazu zählen etwa das Einhängen der Karabiner, das richtige Steigen sowie der passende Abstand zum Vordermann“, so der Kletterexperte. Die Planung. Für Klettersteige in Österreich gibt es eine Schwierigkeitsskala von A bis E/F. „Dies sollte man bei der Planung einer Tour immer beachten. Als Anfänger sind nur Routen mit der Schwierigkeit A und B zu empfehlen. Als sportlicher und fitter Mensch kann auch beim Start schon ein kleines C-Stück dabei sein. Wichtig ist aber der gesamtheitliche Blick auf die Tour, dazu gehören auch der Zu- und Abstieg zum Klettersteig. Dies muss man zeitlich, aber vor allem auch konditionell immer miteinbeziehen“, sagt der Leobener Alpinreferent. „Ein klassischer und beliebter Einsteigersteig in unserer Region ist zum Beispiel der Franz-Scheikl-Klettersteig am Hochlantsch“, so Andreas Egger, der aber vor der Selbstüberschätzung warnt. „Man will schließlich nicht nur sicher hinauf, sondern auch wieder sicher hinunter.“

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