Obersteirische Rundschau, 2. /3. Mai 2024, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 52 2./3. Mai 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Seriöser Ankauf von Gold und Silber Leoben, Bruck. Oft schlummert es in Schubladen, Schmuckschatullen oder Schachteln – wenn Sie Ihren alten Gold- und Silberschmuck, Ihren Modeschmuck, Armbanduhren, Gold- und Silbermünzen, Silberbesteck oder ähnliche Gegenstände verkaufen möchten, wenden Sie sich an das Fachpersonal in den Geschäften von Jahrbacher in Bruck und Leoben. Hier werden Ihnen auch ohne Vor- anmeldung Sofortschätzung und Barankauf Ihrer Schmuckstücke und Münzen geboten – selbstverständlich in höchstem Maße seriös und professionell. Nähere Information gibt es in den Antikläden beim Schwammerlturm in Leoben und am Brucker Hauptplatz sowie unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 sowie online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner schätzt Ihre Schmuckstücke. Foto: Niederwieser Besuchen und folgen Sie uns auf: Website. ePaper. Facebook. Instagram. LinkedIn. TikTok. Die digitale Rundschau auf einen Blick Scannen Sie ganz einfach diesen QR-Code! Ausbildung abgeschlossen Bezirk Bruck-Mürz. Insgesamt 32 Jungfachkräfte der Voestalpine-Standorte Böhler Edelstahl, Böhler Aerospace und Böhler Welding in Kapfenberg, Wire Austria in Bruck, Tubulars in Kindberg und Rotec in Krieglach konnten kürzlich ihre Ausbildung im Stahl- und Technologiekonzern erfolgreich abschließen. Mehr als die Hälfte der Kandidatinnen und Kandidaten absolvierte die Lehrabschlussprüfung im jeweiligen Beruf sogar mit aus- gezeichnetem oder gutem Erfolg. 32 Jungfachkräfte konnten ihre Ausbildung an den Voestalpine-Standorten im Bezirk erfolgreich abschließen. Foto: Voestalpine Citymanager Edgar Schnedl will Leoben zum Vorreiter der Initiative „Green Events“ machen. Foto: Freisinger Leoben ist Vorreiter bei „Green Events“ Leoben. Gemeinsam mit der Stadtgemeinde arbeitet das Citymanagement Leoben unter der Leitung von Edgar Schnedl intensiv an Konzepten, um die Veranstaltungen in der Stadt nachhaltiger zu machen. Unlängst fand bereits ein erster Workshop statt, bei dem eine Strategie entwickelt und die nächsten Schritte ins Auge gefasst wurden. Ziel der gemeinsamen Anstrengungen ist es, Vorreiter in der Landesinitiative „Green Events Steiermark“ zu werden und bei künftigen Veranstaltungen das entsprechende Logo führen zu dürfen. Dafür sind hohe Anforderungen zu erfüllen, etwa klimaschonende Mobilität, also eine gute Planung von An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ebenso wichtig ist das Anbieten von saisonaler regionaler Verpflegung sowie von Bioprodukten und zumindest einem vegetarischen oder veganen Hauptgericht. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Abfallvermeidung durch die Verwendung von Mehrzweckbechern und -geschirr sowie die ordnungsgemäße Abfall- trennung. Ressourcenschonung durch effizienten Energieeinsatz und die möglichst geringe Verwendung von Druckwerken, Barrierefreiheit am Veranstaltungsort sowie eine aktive Kommunikation über die Ausrichtung als „Green Event“ ergänzen die Vorgaben. Edgar Schnedl ist zuversichtlich, all diese Punkte bei künftigen Veranstaltungen umsetzen zu können.

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