Seite 13 15./16. Mai 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at NEU! KRIEGLACH Verkaufsstart erfolgt! TROFAIACH ... in Vorbereitung! MÜRZZUSCHLAG Fertigstellung: Herbst 2024 Wohnungen NEU! Verkaufsstart erfolgt! KALWANG KAPFENBERG Ausstattungsphase! TROFAIACH 1 Haus noch frei! Doppel- & Reihenhäuser Voll unterkellert! Symbolbilder, HWB: < 39 kWh/m²a, fGEE: ≤ 0.85 WOHNUNG 76 m² Mürzzuschlag FIXPREIS € 163.163,- Rate ab Einzug € 645,- Eigenkapital: 35.000,- Laufzeit: 34 Jahre | Fixzins: 25 Jahre Schlüsselfertig! Echtes Eigentum! Leistbarer FIXPREIS! 03854 / 6111-6 verkauf@kohlbacher.at www.kohlbacher.at Infoabend zum Thema Sicherheit Trofaiach. Am Donnerstag, dem 16. Mai, findet im Stadtkultursaal Trofaiach eine Gemeindeversammlung unter dem Motto „Sicher in die Zukunft“ statt. Neben einer Präsentation diverser aktueller Projekte der Stadt durch Bürgermeister Mario Abl sprechen Heribert Uhl vom Zivilschutzverband und Karl Grassberger von der Stadtgemeinde über die Themen Hochwasser und Stromausfall. Beginn ist um 18 Uhr. Zwei neue Vizestaatsmeister Bezirk Leoben. Über mehrere Top-Platzierungen durften sich die SchülerInnen von Gottfried Hubmann von der Musikschule Mautern bei der HarmonikaStaatsmeisterschaft im Osttiroler Außervillgraten freuen. Sowohl Clemens Bechter aus St. Peter-Freienstein als auch das Ensemble „Die Schober- schwalben“ aus Wald am Scho- berpass sicherten sich einen Vizemeistertitel. Florian und Elena Luef aus St. Peter-Freienstein sowie die Familienmusik Gruber aus Wald am Schoberpass erzielten jeweils einen dritten Platz. Alle vier Preisträger erhielten außerdem das Prädikat „Ausgezeichnet“, ebenso wie Stefan Rauter, Katrin Gruber, Andreas Tatzl, Michael Bechter sowie Viktoria und Lukas Blasl. Arthur Dietmaier, Leonie Meusburger, Michael Gruber und Alexander Leitner durften sich außerdem über das Prädikat „Sehr gut“ freuen. „Die Schoberschwalben“ mit Musikschullehrer Gottfried Hubman. Foto: KK Clemens Bechter erspielte sich in Ost- tirol einen Vizemeistertitel. Foto: KK „Wohnen wieder leistbarer“ Steiermark. Knapp 300 Millio- nen Euro nimmt das Land für eine neue Wohnraum- offensive in die Hand. Bei einer Klausur in Fürstenfeld wurde von der steiermärkischen Landesregierung eine Wohraumoffensive im Ausmaß von knapp 300 Millionen Euro finalisiert. Mit fünf umfassenden Maßnahmen soll das Wohnen in unserem Bundesland wieder leistbarer werden. Jungfamilien-Bonus. Mit dem Jungfamilien-Bonus wird die bestehende Förderung „Hausstandsgründung von Jungfamilien“ grundlegend refomiert. Anstelle von Zinszuschüssen oder einem Abstattungskredit kann nun ein Bonus in Höhe von bis zu 10.000 Euro als Einmalzahlung in Anspruch genommen werden. Die Eigenheimförderung wird deutlich attraktiviert und im Sinne eines boden- und ressourcenschonenden Bauens erweitert. Künftig gibt es nicht nur für die Neuerrichtung eines Eigenheimes, sondern auch für den erstmaligen Kauf und die Sanierung deutlich höhere Landesdar- lehen von bis zu 200.000 Euro. Geschoßbauturbo. Um das Angebot an leistbaren Wohnungen weiter zu erhöhen, werden mit dem Geschoßbauturbo zusätzlich rund 1100 geförderte Wohnungen im mehrgeschoßigen Wohnbau errichtet. Damit werden in den nächsten zweieinhalb Jahren insgesamt mehr als 5500 neue Miet- und Eigentumswohnungen auf den Weg gebracht. Mit der Sonderförderung „Sanieren für alle“ werden SteirerInnen mit niedrigem Haushaltseinkommen bei der thermischen Sanierung mit bis zu 75 Prozent der förderfähigen Kosten unterstützt. Mit dieser vorerst bis Ende 2025 befristeten Maßnahme sollen rund 750 Eigenheime zusätzlich klimafit saniert werden. Wohnbau-Sonderförderung. Mit einer weiteren Sonderförderung für den Bereich des gemeinnützigen Wohnbaus sollen rund 1400 Mietwohnungen thermisch saniert werden. Dadurch reduziert sich der Energiebedarf, was sich positiv in der Betriebskostenabrechnung niederschlägt. „Mit dieser Wohnraumoffensive setzen wir ein Zeichen und investieren in ein ausgewogenes Paket, das nicht nur das Wohnen wieder leistbarer macht, sondern auch Arbeitsplätze und den sozialen Wohnbau sichert sowie durch den Schwerpunkt auf Sanierungen auch Nachhaltigkeit und Klimaschutz berücksichtigt“, sagen LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang. Ab September sollen die neuen Förderungen beantragt werden können.
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