Seite 22 15./16. Mai 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at KAPFENBERG Der neue Kodiaq. Symbolfoto. Stand 01.02.2024. Details bei Ihrem Škoda Betrieb oder unter www.skoda.at. Verbrauch: 5,4–7,3 l/100 km. CO2-Emission: 141–192 g/km. Jetzt bei uns! 8605 Kapfenberg Grazerstraße 78B Tel. +43 3862 22264 www.marichhofer.at „Ich werde 24/7 für unsere Stadt Kapfenberg. Bürgermeister Fritz Kratzer und sein designierter Nachfolger Matthäus Bachernegg im Doppelinterview. Obersteirische Rundschau: Wie sind Sie in die Politik gekommen? Fritz Kratzer: Eigentlich durch Zufall, die damalige Bürgermeisterin Brigitte Schwarz hat mich gefragt, ob ich die Sportagenden übernehmen möchte. Wenn man dann erkennt, dass man in der Politik etwas bewegen und ändern kann, dann bleibt man. Matthäus Bachernegg: Ich war immer schon politisch interessiert, als bei der Wien-Wahl damals mit Heinz-Christian Strache wieder einer mit Hetze viele Stimmen holte, entschied ich mich für die SPÖ und die Politik. Das passt am besten zu meinen Grundwerten. Es geht um die Menschen und die soziale Gerechtigkeit. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, wo der Stärkere dem Schwächeren hilft. Rundschau: Auf welche Projekte und Momente blicken Sie in Ihrer Amtszeit als Bürgermeister gerne zurück? Kratzer: Es sind viele Dinge gut gelungen, dazu zählen unter anderem die Stadthalle, der Bahnhof oder die neue Fachhochschule, die aktuell gebaut wird. Besonders stolz bin ich natürlich auch, dass wir das modernste Stahlwerk der Welt bei uns in Kapfenberg haben. Die Ausbildungsstätten der Voestalpine und von Pankl sind ein wichtiger Teil für die Zukunft unserer Stadt. Und auch im Bereich des Wohnbaus gab es ein Umdenken. Wir leben in einer Region mit sehr hohem Medianeinkommen, da braucht es mehr als nur geförderten Wohnbau. Rundschau: Wenn Sie ein Projekt auswählen müssten, welches wäre es? Kratzer: Die Stadthalle, weil hier auch echt viel Mut gefragt war. Wir haben vier Minister verbraucht, die zwar viel versprochen, aber nichts gehalten Fritz Kratzer: „Ich hab einen tollen Nachfolger, der mein volles Vertrauen genießt.“
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