Obersteirische Rundschau, 15. /16. Mai 2024, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 10 15./16. Mai 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Zusammenschluss und Neuwahl St. Barbara. Die Mitterdorfer Ortsgruppe der VP-Frauen gehört ab sofort zur Ortsgruppe St. Barbara. Die offizielle Übergabe der Agenden erfolgte durch die bisherige Mitterdorfer Ortsleiterin Maria Niederl und ihre Stellvertreterin Margarethe Brenner. Bei der anschließenden Neuwahl des Vorstandes der Ortsgruppe St. Barbara wurde das gesamte Team rund um Ortsleiterin Claudia Magritzer einstimmig bestätigt. Gratulationen kamen unter anderen von Landesleiterin Manuela Khom, Bezirksleiterin Rosa Drexler, VP-Bezirksobfrau Cornelia Izzo und Vizebürgermeister Arno Russ. Rosa Drexler, Manuela Khom, Maria Niederl, Claudia Magritzer, Margarethe Brenner und Arno Russ (v. li.). Foto: VP-Frauen Kung Fu im Turnauer Mehrzwecksaal Turnau. Am Donnerstag, dem 30. Mai, findet im Mehrzwecksaal Turnau die Veranstaltung „Die Mönche des Shaolin Kung Fu“ statt. 19 Mönche, Meister und Schüler präsentieren dabei ihre beeindruckenden Fähigkeiten und geben den ZuschauerInnen Tipps für Basisübungen. Moderiert wird die Show von Organisator und Produzent Herbert Fechter. Beginn der Veranstaltung ist um 17 Uhr, Tickets sind ab sofort im Bürgerbüro Turnau oder unter Tel. 03863/2111 erhältlich. Organisator und Produzent Herbert Fechter moderiert den Abend. Strasser Architekt Andreas Bremhorst, Schuldirektorin Marianne Hüttler und Bürgemeisterin Andrea Winkelmeier bei der Präsentation des Projekts. Foto: KD Brucker Schulbau startet 2025 Bruck. Um 26 Millionen Euro soll der Neubau der Mittelschule nach Clusterkonzept für mehr als 300 Kinder entstehen, zur Überbrückung wird eine Containerschule aufgestellt. Bei einer Pressekonferenz im Brucker Rathaus wurden die Details zum Neubau der Mittelschule vorgestellt, in der ab Euro, wovon drei Millionen von der Gemeinde Pernegg getragen werden, sind neben dem Neubau der Mittelschule auch der erforderliche Abriss der nicht mehr sanierbaren alten Schule und der Umzug in eine Containerschule als Ausweichquartier enthalten. Die Bauarbeiten sollen im dritten Quartal 2025 beginnen und bis Ende 2027 abgeschlossen sein. Im Zuge des Vorhabens wird darüber hinaus auch ein neuer Sportplatz entstehen. Herausforderung. „Jetzt den Entwurf zu sehen und zu wissen, dass das Projekt nach dieser langen Phase der Diskussion im nächsten Jahr endlich starten kann, macht mich sehr stolz“, sagte Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier bei der Pressekonferenz. Ihre Freude wird auch von Schuldirektorin Marianne Hüttler geteilt. „Ich freue mich und bin sehr dankbar, dass wir über die ganze Planungsphase hinweg immer eingebunden waren“, sagte sie. „Natürlich wird die zweijährige Bauzeit eine Herausforderung, aber ich kann jetzt schon sagen, dass bei allen Lehrerinnen und Lehrern die Vorfreude auf das neue Haus absolut überwiegt“, so die Direktorin. Ende 2027 mehr als 300 SchülerInnen unterrichtet werden sollen. Drei Cluster. Andreas Bremhorst vom Architekturbüro Karl und Bremhorst präsentierte die Entwürfe, in denen vor allem auf Innovation und Funktionalität geachtet wurde. Die Schule wird neben zwölf Klassenzimmern in drei Bildungsclustern mit der Erweiterungsoption um vier weitere Unterrichtsräume auch über einen teilbaren Turnsaal, zwei Bewegungsräume sowie Räume für die Ganztagesbetreuung verfügen. Der dreigeschoßige Neubau umfasst außerdem einen gut nutzbaren Innenhof mit direktem Zugang zum Schulgarten. Durch die Verlegung des Haupteingangs in die Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße wird der Bereich vor der Schule als Vorplatz und Begegnungsfläche nutzbar. Die moderne Turnhalle und die Bewegungsräume stehen außerhalb der Unterrichtszeiten auch für eine externe Nutzung durch Sportvereine zur Verfügung. Pernegg zahlt mit. Im Projektvolumen von rund 26 Millionen Zitiert „Ich bin sehr dankbar, dass wir über die Planungsphase hinweg immer eingebunden waren.“ Marianne Hüttler

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