Seite 6 12./13. Juni 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Der Landeshauptmann war auf Bezirkstour Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Landeshauptmann Christopher Drexler war jüngst gemeinsam mit ÖVP-Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg und Bezirksobfrau LAbg. Cornelia Izzo auf Tour durch den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Den Auftakt bildete ein Besuch in Aflenz, wo Drexler auf Bürgermeister Hubert Lenger und Vize Thomas Gaber sowie Vertreter der Feuerwehr traf. Nach einigen kurzen Betriebsbesuchen ging es weiter nach Mariazell, wo an diesem Tag die steirische Lehrlingswallfahrt mit rund 800 Berufschülern stattfand. In Langenwang standen zwei Ehrungen auf dem Programm. Gemeinsam mit Bürgermeister Rudolf HofDie beiden jungen Langenwangerinnen Klara Mißebner und Sarah Korak gemeinsam mit ihren Eltern und Christopher Drexler. Fotos: ÖVP/Gasser bauer und Vize Franz Reithofer ehrte er die beiden jungen Langenwangerinnen Klara Mißebner und Sarah Korak für ihre musikalischen bzw. sportlichen Erfolge. Ein Besuch im Brucker Biomasse-Heizwerk bei Leo Riebenbauer und Johannes Merl sowie ein Pressegespräch in Bruck bildeten den Abschluss der Bezirkstour. Christopher Drexler (re.) zu Gast in Mariazell bei Bürgermeister Walter Schweighofer (li.) und Pater Michael Staber. Im Gespräch mit Johannes Merl, Cornelia Izzo und Leo Riebenbauer beim Brucker Biomasse-Heizwerk. Der Aflenzer Bürgermeister Hubert Lenger präsentierte die Pläne für den Umbau des Gemeindeamtes. Andrea Winkelmeier und Stefan Hofer (Mitte) mit den Verantwortlichen des Brucker Naturschutzzentrums Weitental. Foto: Stadt Bruck Zusammenarbeit wurde verlängert Turnau, Bruck. Die Gemeinde Turnau verlängert ihre Kooperation mit dem Brucker Naturschutzzentrum Weitental. Besiegelt wurde die Weiterführung von den beiden BürgermeisterInnen Andrea Winkelmeier (Bruck) und Stefan Hofer (Turnau). Ebenfalls verlängert wurde damit die Turnauer Patenschaft für das flugunfähige Steinadlerweibchen Viki, das im Weitental untergebracht ist. „Nun rückt die Nationalratswahl mit rasanten Schritten näher. Unsere politischen Mitbewerber haben ihre Fronten klar abgesteckt. Auf der einen Seite steht die Einheitspartei aus ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos, deren gemeinsames und scheinbar einziges Ziel es ist, die FPÖ und Herbert Kickl mit allen Mitteln zu verhindern. Auf der anderen Seite steht die Freiheitliche Partei mit klar formulierten Positionen. Das beginnt mit dem Versprechen einer tatsächlichen Aufarbeitung der Corona-Zeit. Dazu gehört auch die politische Verantwortung für folgenschwere Maßnahmen und deren fragwürdige Entscheidungsgrundlagen nicht außen vor zu lassen. Es geht auch um eine aktive Neutralitätspolitik zum Wohle unseres eigenen Landes und seiner Bürger, die fremde Interessen hintanstellen, egal aus welcher Himmelsrichtung sie kommen. Es geht um eine glaubwürdige und konsequente Asyl- und Migrationspolitik im Sinne der Sicherheit für die Bevölkerung. Was wir wollen, ist mehr Souveränität und Selbstbestimmung, freie und mündige Bürger sowie mehr direkte Demokratie. Wir werden in den nächsten Monaten dafür werben, dass es die Entscheidung sein wird, ob es in einer farblich beliebigen Ampel-Konstellation weiter geht wie bisher oder ob es mit der FPÖ und einem Volkskanzler Herbert Kickl einen politischen Paradigmenwechsel für Österreich geben wird!“ Ihr Hannes Amesbauer Hannes Amesbauer, NAbg. und FPÖ-Bezirksobmann. Foto: KK Weiter wie bisher?
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