Seite 28 26./27. Juni 2024 www.rundschau-medien.at URLAUB ZU HAUSE MiraMonti kocht jetzt noch regionaler Bruck. Seit mehr als zwei Jahren ist der Brucker InnoPark ein Symbol für nachhaltige Ideen. Diese halten jetzt auch im Restaurant „MiraMonti“ Einzug, wo die Speisekarte ganz im Zeichen der Regionalität steht. Der Brucker InnoPark steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Das gilt für die dort ansässigen Unternehmen ebenso wie für das Restaurant „MiraMonti“. Nach einer ausführlichen Tour durch die Steiermark hält die Nachhaltigkeit jetzt auch über den Dächern von Bruck Einzug in die Speisekarte. „Wir wollen diese Regionalität leben und noch mehr nach außen tragen, weshalb ich auch immer gerne für Anfragen unserer Gäste zur Verfügung stehe“, sagt Küchenchef omas Luschnik. Ob Gebäck von der Kapfenberger Bäckerei Fuchs, Fruchtnektar und Kürbiskernöl vom Erdbeerhof Lierzer in St. Marein oder obersteirischer Honig: Die Vielfalt kann sich sowohl sehen als auch schmecken lassen. „Das beginnt schon mit dem Gruß aus der Küche, wo wir unser hausgemachtes Rosmarin-Knoblauch-Öl auf das Brot aus dem Hause Fuchs träufeln“, verrät Luschnik. Nach und nach werden diese Produkte in den kulinarischen Alltag eingebunden. Das gilt auch für das reichhaltige Frühstücksangebot, wo oststeirischer Stollenkäse oder hausgemachte Marmeladen den Start in den Tag auf köstliche Art und Weise erleichtern. Die Regionalität zieht sich aber auch durch die Getränkekarte, dafür sorgt der Traubensaft aus Straden ebenso wie der südsteirische Fruchtsaft. „Unseren Apfelsaft vom Weissenbacher in Kindberg haben wir sogar mit einem eigenen Aufkleber versehen“, sagt Restaurantleiterin Vanessa Berger. Künftig sollen noch weitere Produkte mit diesem Logo versehen werden, weshalb das Restaurant MiraMonti laufend auf der Suche nach zusätzlichen Partnern und Produzenten ist. Küchenchef Thomas Luschnik: „Wir wollen Regionalität leben.“ Foto: KK Mit der InnoBahn in die Ferien Bruck. Das Restaurant „MiraMonti“ ist nicht nur ein beliebter Tre punkt für Feinschmecker, sondern dient auch als Ausgangspunkt für Aus üge zur Brucker „InnoBahn“. Angesiedelt nur ein Stockwerk darunter sorgt die Modelleisenbahn mit ihren 700 Metern Gleislänge, 300 Weichen und 150 Zügen für Am 5. Juli kann die „InnoBahn“ das nächste Mal besichtigt werden. Foto: KK strahlende Gesichter bei Jung und Alt. Liebevoll betreut wird die „InnoBahn“ vom Brucker Modelleisenbahnclub, der Interessierten gerne mit Tipps und Tricks zur Seite steht und schon am 5. Juli wieder zur Besichtigung lädt. Los geht’s um 14 Uhr, weitere Infos unter www.mecbm.at. Cocktails & gute Musik MiraMonti Rooftop Restaurant & Bar im Wirtschaftspark Bruck an der Mur Grazer Straße 11 . www.miramonti.at Jeden Freitag ab 19 Uhr Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag & Freitag: 8 bis 22 Uhr Dienstag & Mittwoch: 8 bis 15 Uhr Auf der Terrasse des „MiraMonti“ regionale Kulinarik genießen. Foto: KK
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