Obersteirische Rundschau, 26. /27. Juni 2024, Ausgabe Leoben

Seite 61 26./27. Juni 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at WALD AM SCHOBERPASS Erfolgreicher Familienbetrieb im Herzen Österreichs Seit mehr als 40 Jahren ist Ceramant am Standort Wald/Schoberpass bekannt für höchste Qualität und Flexibilität im Bereich Verschleißschutz. Der familiengeführte Betrieb wurde 1977 gegründet und beschäftigt eine Vielzahl engagierter Mitarbeiter, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Leidenschaft zum Erfolg des Unternehmens beitragen. Mit modernsten Anlagen und einem neuen High-End-Beschichtungscenter ist Ceramant in der Lage, maßgeschneiderte Verschleißschutzlösungen für verschiedenste Branchen anzubieten. Wir heißen engagierte Mitarbeiter herzlich willkommen, die unser Team mit ihrer Leidenschaft und Fachkenntnis bereichern wollen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft. Wald am Schoberpaß. Insgesamt rund sechs Millionen Euro fließen in das Hochwasserschutzprojekt am Sulzbach in Wald am Schoberpass. „Die hintere Sperre steht bereits, an der zweiten wird eifrig gearbeitet“, so Bürgermeister Marc Landl. „Wenn dieser Abschnitt fertig ist, sehen wir entlang der BäGroßbaustelle am Sulzbach che schon ganz gut aus“, sagt er. Die Gemeinde trägt sieben Prozent der Kosten, das sind rund 420.000 Euro. Weitere Partner in der Finanzierung sind das Land, die Landesstraßenverwaltung und die Schnellstraßengesellschaft Asfinag, den Löwenanteil von zwei Dritteln steuert der Bund bei. Lokalaugenschein auf der Baustelle im Sulzbachgraben. Foto: Gem. Wald Dorfladen Wald am Schoberpaß. Die Betreiberin des Dorfladens von Wald am Schoberpaß Michaela Percht geht voraussichtlich im heurigen Herbst in den Ruhestand. „Wie es dann weitergeht, ist natürlich eine Frage, welche die Leute im Ort sehr beschäftigt“, sagt Bürgermeister Marc Landl und fügt an: „Es gibt Überlegungen, und ich bin zuversichtlich, dass es zu einer guten Lösung kommt.“ Blackout-Vorsorge Wald am Schoberpaß. Die Vorsorge für den Fall eines Blackouts, also eines allfälligen lang andauernden Stromausfalls, ist der Gemeinde Wald am Schoberpaß ein großes Anliegen. „Wir haben in diesem Bereich in den vergangenen Jahren schon einiges getan, wollen uns aber noch weiter verbessern, wo es Möglichkeiten dazu gibt“, sagt Bürgermeister Marc Landl. Das Schulhaus ist mit einem Notstromaggregat ausgestattet und als Versorgungszentrale konzipiert, auch die Freiwillige Feuerwehr ist mit einem Aggregat abgesichert. „Ein Vorteil, den wir im Vergleich zu anderen Gemeinden haben, ist, dass die Wasserversorgung im Ort sehr gut mit Eigendruck funktioniert“, so Landl. „Der Schulcluster funktioniert super“ Wald am Schoberpaß. Voll des Lobes ist der Walder Bürgermeister Marc Landl für den Pflichtschulcluster Liesingtal. In ihm sind die Volksschulen von Wald am Schoberpaß, Kalwang, Mautern und Kammern sowie die Musikmittelschule Mautern organisatorisch gebündelt, mehr als 250 Schülerinnen und Schüler besuchen die Schulen des Clusters. „Wir allein hätten es mit der Schülerzahl sehr schwer“, sagt Landl, „der Cluster funktioniert super und ermöglicht es, den Standort zu halten.“ Die Schule in der Gemeinde zu haben, sei sehr wichtig; für die Kinder genauso wie für den ganzen Ort, so der Bürgermeister. Die Volksschule Wald am Schoberpaß ist in den Schulcluster Liesingtal eingebunden, fürs Gebäude ist eine Erweiterung geplant (siehe S. 59). KD

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