Obersteirische Rundschau, 17. /18. Juli 2024, Ausgabe Bruck an der Mur

Seite 12 17./18. Juli 2024 www.rundschau-medien.at LOKALES / FROHNLEITEN Einbrecher und Einschleichdiebe Leoben, Bruck. Sie warten nur auf eine Gelegenheit, zuzuschlagen – Einbrecher und Einschleichdiebe. Schmuck, Uhren, Münzsammlungen, Silber, Briefmarken, Orden und Auszeichnungen, alte Bilder und Ähnliches sind ihre bevorzugte Beute. „Ohne Fotogutachten Ihrer Wertgegenstände stehen Sie gegenüber der Versicherung mit leeren Händen da“, sagt Lisa Jahrba- cher-Karner. „In unseren Geschäften führen wir Gratisschätzungen durch und fertigen auf Wunsch schriftliche Gutachten aus. Auch ein Ankauf gegen Barzahlung ist möglich, ebenso wie Hausbesuche auf Anfrage.“ Nähere Info in den Geschäften beim Schwammerlturm in Leoben und am Brucker Hauptplatz sowie unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 sowie online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner schätzt Ihre Schmuckstücke. Foto: Niederwieser Ein Park für alle Frohnleiten. In die Neugestaltung des Frohnleitener Rintparks sind zahlreiche Partner mit eingebunden. „Die Vereine, die bereits Veranstaltungen im Park abhalten, wurden in die Konzeptbesprechung einbezogen“, sagt Bürgermeister Johannes Wagner. Im Wesentlichen solle der Park bleiben, was er ist, nämlich ein zentrumsnaher Begegnungs- und Veranstaltungsort. „Es wird eine Entsiegelung geben, zwei der bisherigen Hütten sind ja schon weg“, sagt Wagner und fügt an: „Es soll letztendlich ein einzelnes Gebäude im Park geben, das alles bündelt, was man für Veranstaltungen braucht. Wir wollen die Planung heuer abschließen, damit wir das Projekt in den Jahren 2025 und 2026 im Budget berücksichtigen können.“ Kulturpreis für Fraeulein Astrid Frohnleiten. Die aus Frohnleiten stammende Musikerin Astrid Hirzberger alias „Fraeulein Astrid“ ist die Empfängerin des diesjährigen Kulturpreises „Morgenstern“. Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird seit 2019 alljährlich vom Land Steiermark an Kulturschaffende vergeben, deren Debüt nicht länger als drei Jahre zurückliegt und die mit ihrem Werk in der Steiermark wie auch überregional deutliche Resonanz bei Publikum und Kritik finden. Theater im Stadtkern Frohnleiten. Vergangene Woche hat das Theater Frohnleiten mit der Premiere von „Sein oder Nichtsein“ die diesjährige Freiluftsaison eröffnet. Die Bühnenadaption des Filmklassikers von 1942 wird direkt auf dem Hauptplatz gezeigt. Gespielt wird noch zwei Wochen (bis einschließlich 28. Juli) jeweils mittwochs, donnerstags, freitags, samstags und sonntags. Karten sind im Tourismusbüro Frohnleiten sowie über ÖTicket erhältlich, Details zum Stück und zum Ensemble auf www.theater-frohnleiten.at. Hermann Tödtling, Monika Schwahofer-Vidrich und Manfred Prietl in „Sein oder Nichtsein“. Foto: Vidalli Sprechstunden der Community Nurses Kapfenberg. An vier Standorten in den Kapfenberger Stadtteilen lädt das Community Nursing Team des ISGS zu Sprechstunden. Die nächsteb Termine sind am 30. Juli um 15 Uhr im Haus der Begegnung Redfeld, am 2. August um 11 Uhr im Europahaus Hochschwabsiedlung und am 7. August um 11.30 Uhr im Pfarrsaal Schirmitz, Walfersam folgt später im August. Darüber hinaus findet am 24. Juli um 14 Uhr das nächste Treffen der Aktivgruppe gegen Vergesslichkeit im Pfarrsaal Richard-Wagner-Gasse statt. Gütesiegel für Kinderbetreuung Obersteiermark. Alle acht Kinderbetreuungsstandorte, die von der Volkshilfe Bruck im Auftrag der Städte Bruck, Kapfenberg und Frohnleiten betrieben werden, wurden heuer mit dem Qualitätszertifikat „3 plus 2“ ausgezeichnet. In den vergangenen beiden Jahren hatten sich die drei Kinderkrippen, drei Kindergärten und zwei Horte dafür einer mehrstufigen internen Qualitätsprüfung unterzogen und diese bravourös bestanden. „Dieser Erfolg ist eine klare Teamleistung, von der Basis weg bis zur Verwaltung und dem zugehörigen Management“, sagt die Leiterin des Volkshilfe-Sozialzentrums Bruck Gabriela Stieninger, die sich gemeinsam mit den MitarbeiterInnen der acht Standorte über das Gütesiegel freut. Gemeinsame Freude: Gabriela Stieninger (Mitte) mit den Führungskräften der zertifizierten Volkshilfe-Kinderbetreuungseinrichtungen. Foto: Maili Sanierung der Ilgener Straße Thörl. Mit Monatsbeginn starteten in Thörl die Arbeiten zur Sanierung eines zwei Kilometer langen Teilstücks der Ilgener Straße L125. „Die Anregung zu diesem Vorhaben kam vom ehemaligen St. Ilgener Bürgermeister Ernst Petz und ist ein lang gehegter Wunsch der lokalen Bevölkerung“, sagt LAbg. Stefan Hofer. „Umso mehr freue ich mich, dass diese Arbeiten nun durchgeführt werEinigkeit im Sanierungsplan: Anton Lang (li.) und Stefan Hofer. F: Land Stmk. den können und Verkehrsreferent Anton Lang das Geld dafür zur Verfügung stellt.“

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