Obersteirische Rundschau, 17. /18. Juli 2024, Ausgabe Leoben

www.rundschau-medien.at | 17./18.7.2024 – Jg.13 | Nr. 14 | Tel. 03862/8989-250 Österreichische Post AG | P.b.b. | Verlagsort 8600 Bruck an der Mur | RM12A039411K | Auflage: 90.500 Stk. | AUSGABE LEOBEN IM BEZIRK Bei der Generalversammlung der Raiffeisenbank Leoben Bruck im CCD der Voestalpine wurden sowohl der Obmann als auch der Aufsichtsratschef neu gewählt. S. 4 Weichenstellung für Raiffeisen in Donawitz wohnsinn – nach 24 Jahren bleibt alles neu! Nach der erfolgreichen Betriebsübergabe von Andreas Taferner an Martin Riegler bleibt „wohnsinn“ auch weiterhin dem Motto „Alles aus einer Hand!“ treu. Der Mürztaler Martin Riegler, ebenfalls seit vielen Jahren in der Einrichtungsbranche, setzt mit dem wohnsinn-Team das bewährte „RundumService“, auf Wunsch inklusive der Koordination aller externen Handwerksleistungen, fort. wohnsinn steht weiterhin für Kreativität und handwerkliches Können – genau das, was Sie von uns erwarten. Andreas Taferner bleibt wohnsinn noch einige Zeit als Konsulent erhalten. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und Leidenschaft für Einrichtung, die jedes Zuhause bereichert. Besuchen Sie uns online unter www.wohnsinn.eu und planen Sie Ihren nächsten Wohn(t)raum mit uns. Foto: Riegler / ANZEIGE STOP! Wenn Sie Ihren Gold- und Silberschmuck, Diamant-, und Edelsteinschmuck, Ihre Gold- und Silbermünzen, Armband- und Taschenuhren, Briefmarken, Orden und Auszeichnungen, Urkunden, Fotoalben und Bücher vom 1. bzw. 2. WK, Bilder, Teppiche verkaufen möchten, fragen Sie zuerst unsere Sachverständigen. Schätzungen sind in unseren Geschäften in Bruck (Hauptplatz, im Haus Glasbau Gruber) und Leoben (beim Schwammerlturm) kostenlos – Hausbesuche nach Anruf. Wir erstellen auch Gutachten für Schmuck und Antiquitäten für Haushaltsversicherungen und Testamente. 0664 / 33 82 716 Goldund Silber- ankauf! SOFORTANKAUF GOLDDUKATEN, PHILHARMONIKER, BABENBERGER, GOLDBARREN. AUCH JEDE MÜNZSAMMLUNG! SILBER, KUPFER UND NICKEL. ANKAUF VON 10-, 25-, 50-, 100- und 500-SCHILLING-MÜNZEN! (auch beschädigte Münzen) ÖFFNUNGSZEITEN: Bruck: 9-15 Uhr | Leoben: 8-16 Uhr WWW.JAHRBACHER.AT Gewerbepark 3 8793 Gimplach bei Trofaiach Tel. + Fax 03847/30 261 Mobil: 0676/56 66 262 dachspenglerei.friedl@aon.at Grazer Straße 54a 8605 Kapfenberg Tel. 03862/22709 www.fliesen-bagaric.at SOMMERAKTION VIELE FLIESEN, PARKETT- & VINYLBÖDEN AUF LAGER!!! Stimmung Die aktuellen Zahlen des Wirtschaftsbarometers. S. 2 Nominierung Die Freiheitlichen präsentierten ihre Kandidatenlisten. S. 13 Verortung Frohnleiten als „Stadt der Goldenen Mitte“. ab S. 15 Öffnung Der Eisenerzer Tanzsaal wird wieder kulturell bespielt. S. 40

Seite 2 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Ein Zeugnistag als österreichweite Premiere Eisenerz. Im Beisein zahlreicher Ehrengäste und Projektpartner feierten die ersten elf Tunnelbau-Lehrlinge Österreichs im „Zentrum am Berg“ in Eisenerz ihren Berufsschulabschluss. Unter anderen wohnten auch Patrizia Berger von der Arbeiterkammer, Christian Kolbl von der Wirtschaftskammer, EvaMaria Fluch von der Abteilung 6 des Landes, der Direktor der Landesberufsschule Murau Wolfgang Forstner, Josef Gritz und Gert Niederhofer vom BFI, der Eisenerzer Bürgermeister Die elf ersten Tunnelbau-Lehrlinge Österreichs durften in Eisenerz ihre Abschlusszeugnisse entgegennehmen. Foto: KK Thomas Rauninger, der Leiter des „Zentrums am Berg“ Robert Galler und der Initiator der Lehrlingsausbildung Manfred Bauer dem feierlichen Anlass bei. Auch der nächste Ausbildungsturnus ab dem nächsten Jahr ist bereits fixiert. Eine Prokuristin für die Rundschau Kurz nach der Rückkehr aus der Babypause übernimmt Simone Rittenbacher bei der Obersteirischen Rundschau zusätzliche Verantwortung. Die Gesellschafter der Zeitung, allesamt auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Team, haben sie per einstimmigem Beschluss und mit Wirkung ab 1. Juli mit der Prokura ausgestattet. Neben Geschäftsführer Michael Wasshuber ist somit auch Simone Rittenbacher für das Unternehmen zeichnungsberechtigt. In eigener Sache Rundschau-Geschäftsführer Michael Wasshuber und die frisch ernannte Prokuristin Simone Rittenbacher. Foto: PA „Wir brauchen Entlastung der Obersteiermark. Die neuen Werte des Wirtschaftsbarometers sind da, die Erwartungen sinken großteils. Seit dem Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine zeichnet sich ein Trend merklich ab, nämlich dass Optimismus in der heimischen Wirtschaft zusehends eine rare Gabe ist. Jedenfalls dann, wenn man die Entwicklung des steirischen Konjunkturbarometers betrachtet. In der halbjährlichen Unternehmerumfrage der Wirtschaftskammer sind die Werte für die Zukunftserwartungen derzeit allesamt im roten Bereich angekommen (siehe rechts). Unsere Grafik zeigt die Einschätzungen von 85 UnternehmerInnen aus der Region, die den jüngsten Fragebogen ausgefüllt haben. Bemerkenswert allerdings: Der einzige Wert, der sich im Halbjahresvergleich sacht nach oben orientiert, ist die erwartete Entwicklung des Wirtschaftsklimas insgesamt – dieser steht „nur“ noch bei minus 59 Prozent statt minus Die Kammerobleute Astrid Baumann und Thomas Marichhofer. Foto: KD Was Hightech auf den Höfen bedeutet Steiermark. Die diesjährige „Woche der Landwirtschaft“, anberaumt von 21. bis 28. Juli, widmet sich der Einbindung moderner Technologien in die bäuerliche Arbeitswelt. Das Potenzial, das in Digitalisierung und Robotik oder auch in Drohnenflügen sowohl in der Lebensmitttelproduktion als auch in der Forstwirtschaft bietet, wird landesweit anhand unterschiedlicher Beispiele präsentiert. Mit dabei im Präsentationsreigen sind ein Milchviehbetrieb im BezirkMürzzuschlag sowie ein auf die Forstwirtschaft fokussierter Hof im Bezirk Leoben. 18 Das ist los! Veranstaltungsübersicht für die Region. 26 Kleinanzeigen, Impressum auf Seite 28. 47 Service in der Rundschau, Standesmeldungen ab 46. 24 Gesehen und gefahren: Der neue BMW i5 M60. Diesmal in der Rundschau 29 Vierter Platz für Fabian Zeiringer bei der Rallye Weiz. 46 Trauer um Ex-Landesrat Johann Seitinger. Fotos: PA, Fessl, Stuhlhofer-Wolf

Seite 3 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Informationsverbreitung Liezen-Leoben-Leitung APG 2024 www.liezenleobenleitung.at Österreich braucht Liezen-Leoben-Leitung. Stromnetzausbau, das einzig wirksame Mittel für � Versorgungssicherheit & Elektrifizierung von Wirtschaft & Industrie in der Steiermark � Energiewende & erfolgreichen Kampf gegen die Klimakrise � Verfügbarkeit von preisgünstigem Strom � Integration Aller in das Energiesystem der Zukunft Jetzt bewerben! Projektinfos 71,3 km Leitungsneubau 244 Masten Investition: rd. 160 Mio. € Bauphase: 2028 - 2030 Über APG Versorgungssicherheit von 99,99 % APGTeam mit 850 Spezialist:innen Wir wachsen & freuen uns auf dich! Jetzt Karriere starten! www.apg.at/karriere UW Weissenbach UW Hessenberg BEZIRK LIEZEN BEZIRK MURTAL BEZIRK LIEZEN BEZIRK LEOBEN BEZIRK LEOBEN BEZIRK BRUCKMÜRZZUSCHLAG Aigen im Ennstal Öblarn Irdning-Donnersbachtal Pölstal Hohentauern Waldam Schoberpaß Kalwang Radmer Eisenerz Trofaiach Proleb Sankt Peter-Freienstein Traboch Kammern im Liesingtal Mautern in Steiermark Leoben Niklasdorf Vordernberg Tragöß-Sankt Katharein Thörl Stainach-Pürgg Wörschach Liezen Ardning Admont Selzthal Lassing Rottenmann Trieben Gaishorn am See Arbeit“ 62 bei der Umfrage im Herbst 2023. „Wir brauchen jetzt eine Entlastung des Faktors Arbeit und der Unternehmen generell“, sagt die Leobener Bezirksobfrau der Wirtschaftskammer Astrid Baumann. Denn die Lohnnebenkosten seien gemeinsam mit den Energiepreisen aus Sicht der befragten Unternehmerinnen und Unternehmer massive Wettbewerbsnachteile. Ihr Brucker Kollege Thomas Marichhofer pflichtet bei und sagt: „Mit Blick auf Herbst müssen moderate Kollektivvertragsabschlüsse unser Ziel sein, bei denen nicht noch einmal der Staat letztendlich der größte Profiteur ist.“ Zudem fordert die Kammer Steuerboni auf Lohnerhöhungen und auf Vollzeitbeschäftigung, eine präventive Energiepreisbremse in Anlehnung an das deutsche Modell und die Wiedereinführung einer Investitionsprämie. Gesamtumsatz bisher Frühjahr 23 Frühjahr 24 +40,1 +6,8 Herbst 23 Herbst 22 +46,5 -8,6 Gesamtumsatz erwartet Frühjahr 23 Frühjahr 24 +12,1 -11,6 Herbst 23 Herbst 22 +7,6 -29,7 Auftragslage bisher Frühjahr 23 Frühjahr 24 +25,9 -1,3 Herbst 23 Herbst 22 +42,7 -0,1 Auftragslage erwartet Frühjahr 23 Frühjahr 24 -15,6 -26,0 Herbst 23 Herbst 22 -15,1 -30,4 Preisniveau bisher Frühjahr 23 Frühjahr 24 +70,3 +23,1 Herbst 23 Herbst 22 +65,8 +34,2 Preisniveau erwartet Frühjahr 23 Frühjahr 24 +71,8 -0,6 Herbst 23 Herbst 22 +29,1 +17,5 Investitionen bisher Frühjahr 23 Frühjahr 24 +9,4 -2,4 Herbst 23 Herbst 22 +21,3 -11,3 Investitionen erwartet Frühjahr 23 Frühjahr 24 -1,8 -46,2 Herbst 23 Herbst 22 -22,0 -17,7 Beschäftigung bisher Frühjahr 23 Frühjahr 24 +14,9 +11,9 Herbst 23 Herbst 22 +15,2 +6,0 Beschäftigung erwartet Frühjahr 23 Frühjahr 24 +2,9 -24,5 Herbst 23 Herbst 22 -18,3 -20,3 Wirtschaftsbarometer Bezirke BM & LE Quelle: WK Stmk., Grafik Rundschau

Seite 4 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Waasenplatz 1 | 8700 Leoben Hauptplatz 18 | 8720 Knittelfeld Tel. 05 7466 E-Mail: office@eca-steiermark.at Web: www.eca-steiermark.at Foto: ECA FAMILIENFREUNDLICHSTER BETRIEB DER STEIERMARK 2015 Award-Gewinner Steuerberater des Jahres 2015 - 2016 - 2017 & 2018 Allrounder Steiermark Bereits zum 4. Mal! Mit der Zeit gehen Mit der Zeit zu gehen hat sich in der Vergangenheit für Unternehmer oft bewährt, um wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben und neue Geschäftsmöglichkeiten und Wachstumspotenziale zu nutzen. Schließlich ändern sich Kundenbedürfnisse und gesetzliche Anforderungen laufend, was eine kontinuierliche Anpassung und Weiterentwicklung erfordert. Derzeit ist vor allem das Thema Nachhaltigkeit von großer Bedeutung für Unternehmer. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass in der Europäischen Union Regulierungen wie das Lieferkettengesetz, die EU-Taxonomie-Verordnung oder die Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) in Kraft getreten sind und nachhaltiges Handeln auch zunehmend vom Finanzmarkt und von Stakeholdern eingefordert wird. Angesichts des mit den Regulierungen einhergehenden Aufwands stellt sich für Unternehmen die Frage nach der praktischen Umsetzbarkeit. Konkret sieht die CSRD nämlich vor, bis 2028 schrittweise umfassende Berichtspflichten für alle großen Unternehmen sowie für alle Unternehmen, deren Wertpapiere an einem geregelten Markt in der EU gehandelt werden und die nicht als Kleinstunternehmen gelten, einzuführen und bestehende Pflichten auszuweiten. Dies stellt die Unternehmen vor neue Herausforderungen, die personelle und finanzielle Ressourcen binden. Die aktuelle Entwicklung kann als ein „mit der Zeit gehen“ der Europäischen Union angesehen werden, die langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken möchte, indem die Wirtschaft zunehmend nachhaltig gestaltet wird. Es wird sich weisen, ob dies durch die neuen Regulierungen gelingen wird. Realität ist aber wohl, dass das Thema Nachhaltigkeit dadurch zunehmend in die Mitte unserer Gesellschaft rückt und Unternehmen wie auch Private betrifft. Wir verfolgen die aktuellen Entwicklungen aufmerksam und mit Interesse, um Sie – getreu unserem Anliegen – im Wandel der Zeit gut beraten zu können. Sonja Haingartner, PMBA Mag. Anita Pfnadschek Schoberpaßstraße wird saniert Kalwang, Wald/Schoberpaß. Auf der Schoberpaßstraße B113 werden zwischen Kalwang und Wald am Schoberpaß derzeit zwei Kilometer der Fahrbahn saniert. Auch die Bushaltestellen in diesem Bereich werden instandgesetzt sowie teilweise verbreitert und erhöht, darüber hinaus werden auch Entwässerung und Bankette adaptiert. Während der Arbeiten ist das jeweilige Teilstück nur halbseitig mit wechselweisen Anhaltungen zu befahren. Die Fertigstellung der Sanierungsmaßnahmen ist für Ende August geplant, insgesamt werden rund 770.000 Euro in das Projekt investiert. Auf einer Länge von zwei Kilometern wird die Fahrbahn instandgesetzt. Foto: KK Leoben. Die Raiffeisenbank Leoben-Bruck hat einen neuen Obmann und einen neuen Aufsichtsratschef. Ein mehrfach besonderer Anlass war die diesjährige Generalversammlung der Raiffeisenbank Leoben-Bruck. Zum einen wurde im Communication Center Donawitz CCD das 125-jährige Jubiläum der Genossenschaft gefeiert, zum anderen Bilanz über ein erfolgreiches Geschäftsjahr gezogen. Zudem erfolgte eine zweifache Neubesetzung von Spitzenfunktionen. Wilfried Thoma Doppeltausch und Jubiläum hat sich als Obmann zurückgezogen, zu seinem Nachfolger wurde Herbert Scherübel gewählt. Ausgeschieden ist auch der langjährige Vorsitzende des Aufsichtsrates Erwin Fuchs, die Funktion wurde Walter Leitner zugesprochen. Fuchs wurde mit der Raiffeisenmedaille in Gold ausgezeichnet, Thoma erhielt die Ehrenobmannschaft. Über die aktuellen Zahlen gaben die Direktoren Matthias Zitzenbacher und Martin Kipperer Auskunft. Das Kundengeschäftsvolumen ist im vergangenen Jahr um knapp zwei Prozent auf 1,657 Milliarden Euro angewachsen, die Steigerung liegt bei den Einlagen sowie bei der Mittelverwendung (z. B. Kreditvergaben) in nahezu gleichem Ausmaß vor. Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit blieben 12,5 Millionen Euro, nach Steuern Josef Herk und Franz Kainersdorfer (re.) bei der von Oliver Zeisberger moderierten Diskussion. Foto: KD Obmann Herbert Scherübel. Foto: KD Bahnkreuzung wandert ein Stück Leoben. Die Eisenbahnkreuzung in der Leobener Dorfstraße wird durch die ÖBB generalsaniert. Aus Sicherheitsgründen wird sie dabei etwas nach Norden versetzt, sodass sie künftig in einer Linie mit der Dorfstraße und der Anzengrubergasse verläuft. Dies erfordert größere Umbauarbeiten im Bereich der Anbindung Dorfstraße und der Kreuzung mit der Ferdinand-HanuschStraße. Die Rechtsabbiegespur in die Dorfstraße wird dort zugunsten eines neuen Gehsteigs auf der Westseite entfernt, der Schutzweg südlich der Eisenbahnkreuzung wird nach Norden verlegt. Auch die Verbindungen zum Geh- und Radweg Hinterberg sowie zur Donawitzer Straße werden angepasst, die entsprechenden Planungsarbeiten wurden bereits vergeben.

Seite 5 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at buwog.at Freie Mietwohnungen in Leoben! Ihre Ansprechpartnerin: Heliane Schwaiger Tel. 0664 609 28 1174 E-Mail: heliane.schwaiger@buwog.com Wohnungsgrößen von 35 bis 90 m² gefördert, provisionsfrei & prompt beziehbar Attraktive Miete und langfristige Vermietung! Auf der Bank die beiden ausgeschiedenen Funktionäre Erwin Fuchs und Wilfried Thoma, hinten v. li. Rainer Stelzer, Matthias Zitzenbacher, Herbert Scherübel, Walter Leitner, Martin Kipperer, Peter Weissl, Martin Schaller und Franz Titschenbacher. Foto: KD Rücklagenbewegungen wurden 834.000 Euro als Bilanzgewinn ausgewiesen, sie fließen in den Reservefonds. Mit knapp 128 Millionen Euro Kernkapital, das ist eine Quote von gut 27 Prozent, ist die Bank solide aufgestellt. Das Unternehmen betreut mit 112 Beschäftigten mehr als 33.000 Kunden, mit rund 23.000 Genossenschaftsmitgliedern ist die Raiba Leoben-Bruck die drittgrößte Primärbank des steirischen Raiffeisensektors. Der Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Steiermark Martin Schaller, VoestalpineVorstand Franz Kainersdorfer und Wirtschaftskammerpräsident Josef Herk stellten sich einer kurzen Podiumsdiskussion unter dem Motto „Vergangenheit ehren, Gegenwart leben, Zukunft sichern.“ Unter den Ehrengästen waren unter anderen Obmann Franz Titschenbacher und Direktor Peter Weissl vom Raiffeisenverband Steiermark, Landesbank-Vorstand Rainer Stelzer sowie der Leobener Bürgermeister Kurt Wallner, der sich namens der Stadtgemeinde für die Sanierung des Raiffeisenhauses am Hauptplatz bedankte. Klein-Gössgraben 9, 8700 Leoben Tel. 0 676 / 43 52 072 Fr. 14-20 Uhr, Sa. 10-20 Uhr Sonntag: 10-18 Uhr • Schmankerln aus eigener Produktion • Samstag und Sonntag warme Küche von 11.30 bis 15 Uhr • Hausgemachte Mehlspeisen • Geburtstags-, Familien- und Firmenfeiern jederzeit möglich (nach tel. Vereinbarung) urig • gmiatlich • guat

Seite 6 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Rechts-Hilfe Wenn das Miteinander anstrengend wird... Wer kennt sie nicht, die kleineren oder größeren Meinungsverschiedenheiten in der Familie? Rechtliche Fragen stellen sich in diesen Fällen immer dann, wenn Miteigentum an einer (Familien-)Immobilie besteht oder man auf dem elterlichen Grundstück ein Haus oder einen Zubau errichtet hat, ohne sich über Eigentumsverhältnisse Gedanken zu machen. Irgendwann kommen zur ursprünglichen Familie Partner der Kinder und Enkelkinder dazu, es entstehen neue Begehrlichkeiten in Bezug auf Nutzung, Eigentum oder einfach nur die Ordnung im gemeinsamen Stiegenhaus oder am Pool. Rechtlich in den Gri bekommen kann man vieles. Bei Miteigentum bietet sich z.B. der Abschluss einer Benützungsvereinbarung an, in der die „Sphären“ der einzelnen Miteigentümer festgelegt werden, bei räumlich abgegrenzten Einheiten kann die Begründung von Wohnungseigentum eine Option sein, beim Bau auf fremdem Grund, wenn möglich, auch eine Grundstücksteilung. Wichtig ist, dass man, auch wenn‘s kriselt, nie aufhört, miteinander zu reden und gemeinsam eine Lösung zu suchen, damit man als Familie gut weiterbestehen kann. Peter Tunner-Straße 4 8700 Leoben Tel. 03842/43293 o ce@notariat-leoben.at Die erste Rechtsauskunft ist kostenlos, aber nicht umsonst! Alice Perscha Notarin & Mediatorin Sommerkonzert für den guten Zweck St. Stefan. „Fleckerlteppich“ war der Titel des diesjährigen Sommerkonzerts des Chors „Primavera“ aus St. Stefan, bei dem sich die Sängerinnen über einen vollbesetzten Mehrzwecksaal freuen durften. Instrumental begleitet wurden sie dabei von Uwe Schmidt, Helmut Springer und Johann Sarcletti. Der Erlös des Konzerts wird den Hochwasseropfern in der Steiermark zur Verfügung gestellt. Vor vollem Haus präsentierte der Chor „Primavera“ beim Sommerkonzert ein abwechslungsreiches Programm. Foto: KK Ein Spital feierte Geburtstag Bruck. Der Brucker Standort des LKH Hochsteiermark blickt heuer auf eine 30-jäh- rige Geschichte zurück. Im Beisein zahlreicher Ehrengäste feierte der Brucker Standort des LKH Hochsteiermark sein 30-jähriges Bestehen. Unter anderen wohnten auch der ärztliche Direktor Erich Schaflinger, der stellvertretende Betriebsdirektor Gunther Weis und Pflegedirektorin Margot Reisinger vom LKH Hochsteiermark, die beiden Kages-Vorstände Gerhard Stark und Ulf Drabek sowie Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier, Landesrat Karlheinz Kornhäusl und LAbg. Klaus Zenz dem Anlass bei. Begleitend zur Jubiläumsfeier konnte außerdem eine „Gesundheitsstraße“ besucht werden, in der das Leistungsangebot der verschiedenen Abteilungen des Spitals präsentiert wurde. Rückblick. Bei seiner Eröffnung beschäftigte das damalige LKH Bruck knapp 450 MitarbeiterInnen, die im ersten Betriebsjahr rund 10.000 stationäre PatientInnen behandelten. Heute gehört der Brucker Standort zusammen mit Leoben und Mürzzuschlag zum Verbund LKH Hochsteiermark, wobei allein in Bruck von rund 1000 Ulf Drabek, Karlheinz Kornhäusl, Andrea Winkelmeier, Klaus Zenz, Gerhard Stark, Erich Schaflinger, Margot Reisinger und Gunther Weis (v. li.) bei der Jubiläumsfeier im Brucker Standort des LKH Hochsteiermark. Foto: Paller MitarbeiterInnen jährlich mehr als 15.500 PatientInnen versorgt werden. In den vergangenen zehn Jahren wurden rund 20 Millionen Euro in das Brucker Spital investiert, unter anderem in die Modernisierung der Intensivstation und erst unlängst die Inbetriebnahme eines zweiten HerzkatheterTisches. Vorschau. Weitere 60 Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren in den Standort investiert werden. So ist etwa bereits 2025 die Errichtung einer neuen Hochgarage geplant, im selben Jahr soll die Adaptierung der Räumlichkeiten für den Umzug der Abteilung für Innere Medizin und der derzeit noch in Leoben beheimateten Pneumologie abgeschlossen sein. Allein 50 Millionen Euro fließen in den Neubau für die Psychiatrie, der 100 Betten umfassen und voraussichtlich 2027 fertiggestellt sein soll.

Seite 7 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Küche von 11.30 bis 20 Uhr Mittwoch und Donnerstag Ruhetag Hauptstraße 98, 8794 Vordernberg Tel. 03849 / 264 vordernb.-schwarzer-adler@aon.at www.vordernb-schwarzer-adler.at Sommer- küche Genießen Sie leichte sommerliche Köstlichkeiten in unserem einladenden Gastgarten. Wir machen was für die Steiermark. 130 Mio. € für Gesundheitspersonal um Versorgung abzusichern Elternbeiträge für Kinderkrippen gesenkt 11.000 Mieterhöhungen verhindert ANTON LANG Leoben. Anrainerinitiative vermutet nicht bescheidgemäße Aktivitäten im Steinbruch am Galgenberg und schaltet die Behörde ein. Die Anrainerinitiative IGLL geht mit Unterstützung des Rechtsanwaltes Klaus Hirtler rechtlich gegen den Steinbruchbetrieb auf dem Leobener Galgenberg vor. „Wir vermuten, dass der Betrieb nicht ordnungsgemäß arbeitet und laufend gravierende Bescheidüberschreitungen vorliegen“, heißt es seitens der Initiative, „und es sind immer- hin an die 2000 Anrainer, die sich dadurch in ihrer Lebensqualität stark beeinträchtigt fühlen.“ Hirtler hat ein Konvolut an Eingaben an die Bezirkshauptmannschaft vorbereitet. „Unter anderem wird angestrebt, dass es zu einem Verfahren zur Erteilung eines Gewinnungsbetriebsplanes kommt“, sagt er, „dabei hätte die Gemeinde Parteienstellung und könnte im Sinne der Anrainer argumentieren.“ Sechs Monate habe die Behörde nun Zeit, auf die Eingaben zu reagieren, so Hirtler. Steinbruch. Dringend eingefordert werden parallel nachträgliche Maßnahmen zum Schutz der Nachbarn. Durch eine Erhöhung des jährlichen Abbaus und den Aufbau einer neuen Brecheranlage habe sich die Belastung durch Lärm und Staub in den im Umkreis liegenden Siedlungen massiv erhöht. „Wenn der Betrieb eine Menge genehmigt bekommt und diese ausnutzt, dann ist das schon ok“, sagt Barbara Wiltschi von der Initiative, „aber eben nur dann, wenn er sich an alle anderen Regeln auch hält, zum Beispiel eben den Lärm- und Staubschutz!“ Wiltschi war einst selbst Betriebsleiterin am Standort, als er von einem anderen Unternehmen betrieben wurde. Betonanlage. Brisanz hat das Steinbruchthema schon für sich allein, noch mehr jedoch in Kombination mit einer Betonmischanlage, die auf einem Teil des Geländes geplant ist. Sie werde zu erhöhtem Abbau an Ort und Stelle führen, aber auch zu massiv gesteigertem Schwerverkehr, weil weiteres Steinbruch des Anstoßes: Der Bergbau auf dem Galgenberg. Foto: KD Vormaterial zugeliefert und der Beton freilich abtransportiert werden müsse. Der Anlage wurde von der Bezirkshauptmannschaft unlängst die Genehmigung erteilt, die Initiative wird den Bescheid beim Landesverwaltungsgericht anfechten. Galgenberg: Anrainer streben ein behördliches Verfahren an Wettbewerb der Mechatroniker Kapfenberg. Auch in diesem Jahr fand in der HTL Kapfenberg wieder eine Präsentation des Unterrichtsfaches „Konstruk- tionsübung und Projektmanagement“ (KOP) statt, bei der die Mechatroniker des dritten Jahrgangs ihre Ideen vorstellten. Dafür wurden in kleinen Gruppen vorhandene Fahrzeuge umgebaut und modifiziert oder überhaupt von Grund auf neu konstruiert, die erforderlichen Bauteile wurden mit den schuleigenen 3D-Druckern gefertigt. Den daran geknüpften Wettbewerb gewannen Luca Zilavec und Thomas Paar, die die Jury mit ihrem elektrisch betriebenen XXL-Buggy und der dazugehörigen Präsentation überzeugen konnten.

Seite 8 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Schon bei der ersten Beratung überzeugt Wald am Schoberpass. Begeisterte Kunden berichten von ihren Erfahrungen mit dem Installationsbetrieb HDG. Nachdem sich die Familie Rappitsch entschlossen hatte, von fossiler Energie auf eine ökologische Heizlösung umzusteigen, fand sie im Installationsbetrieb HDG den idealen Partner für dieses Vorhaben. Die neue Anlage besteht aus einer Wärmepumpe samt Boiler und Speicher, wobei das System auch an die eigene Photovoltaikanlage angebunden ist. Auf diese Weise führte die neue Heizung, die sich darüber hinaus bei Bedarf über eine App regeln lässt, auch zu einer deutlichen Reduktion der Betriebskosten. Sabine Rappitsch-Santner ist mit dem Ergebnis hochzufrieden. „HDG-Chef Johannes Gröschl überzeugte mich schon bei der ersten Beratung. Im Anschluss an die kompetente Planung war er dann auch bei der Installation selbst vor Ort“, sagt sie. „Die Heizung ist nicht nur technisch auf dem neuesten Stand, sondern wurde optimal an unsere Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten angepasst.“ Auch für die Mitarbeiter des Unternehmens ndet die begeisterte Kundin nur lobende Worte. „Das gesamte Team war nicht nur sehr erfahren, sondern auch die ganze Zeit über ausgesprochen freundlich. Der ganze Umbau wurde rasch, sauber und termingerecht abgewickelt, und alles funktioniert einwandfrei. Ich kann die Firma HDG nur wärmstens weiterempfehlen.“ HDG Installationstechnik GmbH 8781 Wald am Schoberpaß 61 Tel. 0676/842850555 www.hdg-gmbh.at Geschäftsführer Johannes Gröschl. Foto: KK Sabine Rappitsch-Santner ist begeistert von der neuen Heizung. Foto: Best of Murtal ACAM für Verdienste gewürdigt Leoben. Für seine langjährigen Verdienste um den Wirtschaftsstandort wurde der Leobener Betrieb ACAM Systemautomation, der heuer sein 30-jähriges Bestehen feiert, von der Wirtschaftskammer Steiermark mit einer Auszeichnung für unternehmerische Leistung gewürdigt. Die offizielle Verleihung der entsprechenden Urkunde erfolgte durch WK-Regionalstellenobfrau Astrid Baumann und Regionalstellenleiter Ale- xander Sumnitsch an die beiden Geschäftsführer Johann und Sabine Mathais sowie deren ebenfalls im elterlichen Betrieb beschäftigten Söhne Jürgen und Andreas. Astrid Baumann, Johann und Sabine Mathais, Alexander Sumnitsch sowie Jür- gen und Andreas Mathais (v. li.) bei der Urkundenverleihung. Foto: ACAM Münzenbergstraße wird saniert Leoben. Seit Ferienbeginn ist die Münzenbergstraße in Leoben zwischen Östu-StettinParkplatz und Kreuzungsbereich Neudorfer Straße aus Sanierungsgründen für den Verkehr gesperrt. Neben einer Verbreiterung von Straße und Gehsteig sowie dem Anlegen von Ausweichmöglichkeiten umfassen die Arbeiten auch die Errichtung eines neues Regenwasserkanals sowie die Verlegung neuer Wasserleitungen und Stromkabel. Für Anrainer gibt es eine Zufahrtsmöglichkeit, dennoch ist auch dort mit Behinderungen zu rechnen. Der Abschluss der Bauarbeiten ist für Ende September geplant. Claus Hiebler von der Stadtgemeinde (li.) mit Bürgermeister Kurt Wallner bei der Besichtigung der Baustelle in der Münzenbergstraße. Foto: Freisinger

35 best of Legen Sie Ihr Geld nachhaltig an! Mit einer neuen Biomasseheizung und der innovativen Heizungsregeltechnik von HDG sparen Sie – abhängig vom Heizsystem – bis zu 50% Ihres Energieverbrauchs. Frühbucher-Bonus: jetzt Preisgarantie nützen! Der Pelletkessel von HDG Bavaria: Clever, effizient, komfortabel und flexibel Jetzt anrufen & sparen! * Bei Umstieg Ihres fossilen Heizsystems (Öl, Gas, Kohle, Strom-Direktheizung, Allesbrenner) auf ein Biomasse-Heizsystem, sparen Sie jetzt mit den Förderungen von Bund, Land, Gemeinden und den Umweltbonus von HDG bis zu Ihrer Investition. Die Hackschnitzelheizung von HDG Bavaria: Überzeugend bis ins kleinste Detail 75% Ab 01.01.2024 75% Förderung* bei Umstieg von fossilen Brennstoffen auf Biomasse oder Wärmepumpe Nützen Sie unseren Handwerkerbonus! Seit 1. Jänner 2024 75% Förderung* bei Umstieg von fossilen Brennstoffen auf Biomasse oder Wärmepumpe HDG-Kunden genießen exklusiv unseren 24-StundenService! HDG® Installationstechnik GmbH 8781 Wald am Schoberpass 61 8761 Pöls, Tauernstraße 2 Tel. 0676 / 84 28 50 555 office@hdg-gmbh.at www.hdg-gmbh.at Mehr Info gibt es bei Johannes Gröschl!

Seite 10 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Abnehmen – es funktioniert tatsächlich! Leoben. Seit zwei Jahrzehnten begleiten die Abnehmpro s von easylife Österreich Menschen erfolgreich zum Wunschgewicht. Gründerin Veronika Perchtold erklärt, warum bei easylife die Kilos zuverlässig purzeln. Frage: Frau Perchtold, was macht Abnehmen mit easylife so besonders? Veronika Perchtold: Jeder Teilnehmer wird von einem Team aus Beraterinnen, Ernährungswissenschaftlern und Ärzten individuell betreut. Das sind täglich mehrere hundert Menschen österreichweit. Daraus resultiert ein Erfahrungsschatz, der in die Weiterentwicklung unseres einzigartigen erapiekonzepts ein ießt. Frage: Persönliche Betreuung wird großgeschrieben? Perchtold: Absolut. Denn wir wissen, Abnehmen ist oft emotional besetzt. Unsere Teilnehmer genießen die einfühlsame Begleitung und Motivation, die wir ihnen jederzeit bieten, in schönem Ambiente. Frage: Warum ist die Sto wechseltherapie Ihr „heiliger Gral“? Perchtold: Menschen, die zu uns kommen, haben vieles versucht, gehungert und trotzdem nicht nachhaltig abgenommen. Ein träger Sto wechsel ist meist die Ursache, zeigen unsere Analysen. Mit unserem sto wechseloptimierenden Ernährungskonzept wird dieser im Nu und messbar reaktiviert. So schmelzen die Kilos schnell – auch an problematischen Stellen. Frage: Sie empfehlen also viel essen, um abzunehmen? Perchtold: Es geht vielmehr um das Richtige und die Regelmäßigkeit. Unsere Teilnehmer lernen, was ihr Körper braucht – mit einfachen, köstlichen Rezepten und normalen Zutaten. Dabei kommt nur echtes Essen auf den Teller – keine Ersatznahrung wie Shakes oder so. Frage: Wie vermeiden Sie den Jo-Jo-E ekt? Perchtold: Mit easylife gelingt der Neustart in ein schlankeres Leben verblü end schnell. Uns liegt am Herzen, dass das auch so bleibt. Dafür bieten wir eine spezielle Nachbetreuung zur Unterstützung im Alltag an. Das wird gerne genutzt, und zahlreiche dauerhafte Erfolgsgeschichten beweisen, dass es funktioniert. Die Waage entspannt im Griff! Mit der easylife-Therapie ist das möglich, weiß Veronika Perchtold. Foto: Hummer Online-Figurcheck Entdecken Sie gleich, wie schnell Sie Ihr Wunschgewicht mit easylife erreichen können – QR-Code scannen und staunen! Kostenloses Erstgespräch Sie sind interessiert? Dann nutzen Sie das persönliche Erstgespräch bei easylife in angenehmer Wohlfühlatmosphäre. Ganz unverbindlich. Einfach anrufen: easylife Therapiezentrum Leoben LCS, Tel. 03842/44088 ÖVP-Nominierungen Obersteiermark. Ende Juni hat die ÖVP ihre Listen für die kommenden Wahlen fixiert. In der Obersteiermark ist der Mauterner NAbg. Andreas Kühberger für die Nationalratswahl erstgereiht, auf Platz drei steht Andreas Fraydenegg-Monzello aus St. Lorenzen. Die Landtagsliste führt in der Obersteiermark Armin Forstner (Bezirk LI) an, LAbg. Cornelia Izzo aus Kapfenberg steht auf Rang vier, Carolin Kogler aus Trofaiach auf Rang sechs. LAbg. Silvia Karelly hält Platz zwei im Wahlkreis Oststeiermark, neu auf den vorderen Rängen im Wahlkreis Graz-GU ist Johannes Wieser aus Frohnleiten. Andreas Kühberger und Silvia Karelly sind bei der ÖVP die Bestgereihten aus der Region. Fotos: ÖVP Innopark Bruck. Bereits im Frühjahr 2025 sollen die Bauarbeiten auf dem ehemaligen Euro- pan-Gelände beginnen. Gemeinsam mit Partnern wie MSC, Kronospan, TÜV Süd und Knauf will der Brucker Bahnlogistiker Innofreight auf dem ehemaligen Europan-Gelände den „Innopark Süd“ erPräsidentschaft für ein Jahr Leoben. Mit Anfang Juli übernahm der Rektor der Montanuniversität Leoben Peter Moser vom Rektor der TU Graz Horst Bischof die jährlich wechselnde Präsidentschaft von TU Austria, einem Zusammenschluss der Technischen Universitäten Wien und Graz sowie der Leobener Hochschule. Ziel dieser Allianz ist es, Kräfte zu bündeln und verstärkt Synergieeffekte zu nutzen. Staffelübergabe: Horst Bischof (li.) und Peter Moser. Foto: Heisler 70 Millionen für die Gemeinden Steiermark. Rund 70 Millionen Euro aus dem neuen Zukunftsfonds des Bundes für den Bereich der Elementarpädagogik fließen in die Steiermark. Die Hälfte davon, also 35 Millionen Euro, wäre ohnehin an die Städte und Gemeinden auszubezahlen. Dass auch der Rest direkt den Kommunen zugeführt wird, wurde von LH Christopher Drexler und LHStv. Anton Lang nach Gesprächen mit den Verantwortlichen des Städte- und Gemeindebundes beschlossen. Diese Vereinbarung gilt bis 2028, also solange der Bund die Mittel aus dem Zukunftsfonds zur Verfügung stellt.

Seite 11 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at AUSTRIA I www.breitenfeld.at WERDE TEIL UNSERES INNOVATIVEN TEAMS! WIR SUCHEN KOLLEGEN(m/w/d) JOB DER ZUKUNFT Rote Karte für den dicken Bauch! Erfolgreich abnehmen ohne hungern oder Sport - dank Stoffwechseltherapie. ohne Kalorienzählen ohne Shakes/Kapseln ohne Jo-Jo-Effekt Die letzten Wochen mit Chips, Bier und Süßigkeiten haben auch bei Ihnen Spuren hinterlassen? Dann holen Sie sich mit der easylife-Therapie die beste Abnehm-Taktik und werden Sie den dicken Bauch und andere Fettpölster ein für alle Mal los. Das klappt spielend einfach dank Stoffwechselaktivierung: mit der easylife-Therapie und werden Sie Wir ermitteln Ihren schädlichen inneren Bauchfettanteil und sagen Ihnen wie rasch Sie abnehmen können. Gültig nur bis 31.07.2024 NUR EUR 19,- statt regulär EUR 59,- BAUCHFETTANALYSE-AKTION! Anrufen & unverbindliches Beratungsgespräch in Ihrer Nähe vereinbaren: Tel.: 03842/44 0 88 easylife-Zentrum Leoben LCS-Leoben City Shopping Tel.: 0316 / 25 33 88 easylife-Zentrum Graz SC Seiersberg, Office Center „Eine tolle Erfahrung, zu merken, dass man auch mit vollem Magen abnehmen kann.“ -22 KG IN NUR 13 WOCHEN Erich Katter 64, aus Krottendorf -14 KG IN NUR 11 WOCHEN Kerstin Partlic-Leitner 47, aus St. Barbara „Gelenkschmerzen sind passé, den Blick in den Spiegel genieße ich jetzt!“ Viele weitere Erfolgsgeschichten auf easylife.at STRundschau_200x128ssp_Bauchfett_17072024v1.indd 1 09.07.24 10:15 Süd ist auf Schiene richten. Auf einer Grundfläche von rund 3000 Quadratmetern soll ein fünfstöckiges Gebäude mit Büro-, Labor- und Lagerflächen entstehen, ergänzt durch ein Hotel, Multifunktionsräume und Ladestationen für E-Fahrzeuge. Daneben wird ein Innovations- und Qualifzierungszentrum für den Schienengüterverkehr Platz finden. Insgesamt werden in dem Komplex knapp 300 neue Arbeitsplätze geschaffen, der Bebauungsplan wurde bereits einstimmig im Gemeinderat beschlossen. Läuft alles nach Plan, soll schon im Frühjahr 2025 mit der Umsetzung begonnen werden, als Bauzeit werden rund 18 Monate veranschlagt. Läuft alles nach Plan, soll der „Innopark Süd“ noch vor Ende 2026 bezugsfertig sein. Visualisierung: Innofreight

Seite 12 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Partner für Gründer und Unternehmer Bezirk Leoben. Die Wirtschaftskammer Steiermark ist spezialisiert auf die Beratung von Unternehmen, wobei der Bereich Arbeits-, Sozial- und Gewerberecht einen wichtigen Schwerpunkt bildet. Auch die Regionalstelle in Leoben unter der Leitung von Alexander Sumnitsch hat für alle Anliegen ein offenes Ohr, bei Spezialfragen ist auch die Weiterleitung an die WKO-Rechtsexperten in Graz möglich. Aber auch für Gründungsinteressierte sollte die Wirtschaftskammer die erste Anlaufstelle sein. Welche Rechtsform soll ich wählen? Welche Gewerbeberechtigung brauche ich? Muss ich einen Befähigungsnachweis erbringen? Wie bin ich als Unternehmer sozialversichert? – All diese Fragen und noch viele mehr werden hier beantwortet. Als Rundum-Servicestelle bietet die Wirtschaftskammer außerdem die Möglichkeit zur direkten Online-Anmeldung Ihres Gewerbes, und auch über etwaige Förderungsmöglichkeiten werden Sie hier umfassend informiert. Der Leiter der WKO-Regionalstelle Le- oben Alexander Sumnitsch. Foto: Fischer Regionalstelle Leoben Franz-Josef-Straße 17 8700 Leoben Tel. 0316/601-9900 leoben@wkstmk.at Kampagne für ein gewaltfreies Leoben Leoben. Mit der neuen Kampagne „#gewaltfreies Le(o)ben“ will die Stadt Leoben das Bewusstsein für Gewaltprävention stärken, Betroffene unter- stützen und eine breite Öffentlichkeit für das Thema sensibilisieren. In mehreren Ausgaben des Stadtmagazins, auf der Website der Stadt, in den sozialen Medien und auf Infoscreens wird über entsprechende Veranstaltungen, Angebote und Institutionen informiert. Parallel dazu werden Kooperationen mit lokalen Organisationen und Vereinen gefördert, um ein starkes Netzwerk gegen Gewalt zu schaffen. Pinke Bestätigung für Swatek an der Spitze Steiermark. Die Mitgliederversammlung der steirischen Neos hat Landessprecher Niko Swatek mit 85 Prozent Zustimmung als Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl nominiert. Auf Platz zwei der Liste steht die südsteirische Quereinsteigerin Bettina Schoeller, gefolgt vom Murtaler LAbg. Robert Reif. Der Brucker Gemeinderat Sebastian Wintschnig ist auf Platz fünf gereiht, die Leobener UniLektorin Alessandra Rachetti auf Platz sieben. Treffen der Unternehmerinnen Leoben. Bei einem Pressegespräch in Leoben informierte die Initiative „Frau in der Wirtschaft“ über die aktuelle Situation und künftige Herausforderungen. Neben der Landesvorsitzenden Gabriele Lechner, Landesgeschäftsführerin Elke Jantscher-Schwarz, der Bezirksvorsitzenden Andrea Lassacher sowie deren Stellvertreterinnen Sonja Haingartner und Julia Neußl kamen dabei auch Regionalstellenobfrau Astrid Baumann und Regionalstellenleiter Alexander Sumnitsch als Vertreter der Wirtschaftskammer zu Wort. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage herrsche unter den Unternehmerinnen der Region eine positive Grundhaltung, so der allgemeine Tenor, dennoch gäbe es noch großes Entwicklungspotenzial. Besonders kritisiert wurde die geringe Anzahl von Frauen in Führungspositionen bei großen Unternehmen. Ein weiterer Schwerpunkt befasste sich mit dem Thema Kinderbetreuung, in diesem Bereich sei aber die Wirtschaftskammer in regem Austausch mit den Sozialpartnern, um hier qualitätsvolle und an das Wirtschaftsleben angepasste Modelle zu ermöglichen. Elke Jantscher-Schwarz, Julia Neußl, Alexandra Wurm, Sonja Haingartner, Alexander Sumnitsch, Gabriele Lechner, Andrea Lassacher und Astrid Baumann (v. li.) beim Pressetermin von „Frau in der Wirtschaft“ in Leoben. Foto: KK Wechsel in Kapfenberg: Neuer Bürgermeister und neue Vize Kapfenberg. Bereits mit dem Rücktritt von Fritz Kratzer am 10. Juni hatte Matthäus Bachernegg als Vize stellvertretend die Amtsgeschäfte des Kapfenberger Bürgermeisters übernommen. In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde er nun offiziell in sein neues Amt gewählt und anschließend von Bezirkshauptmann Bernhard Preiner angelobt. Von den anwesenden 25 Mandataren erhielt Bachernegg bei seiner Wahl 21 Stimmen. Mit 20 zur neuen Vizebürgermeisterin gewählt wurde Monika Vukelic-Auer, die vielen Kapfenbergerinnen und Kapfenberger als langjährige Leiterin des Bürgerbüros und Sozialwesens sehr gut bekannt ist. Der neue Kapfenberger Bürgermeister Matthäus Bachernegg und die ebenso frischgewählte Vizebürgermeisterin Monika Vukelic-Auer. Foto: PA

Seite 13 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Bundesstraße 1 8642 St. Lorenzen/Mürztal Tel. 03864 / 3185 office@trobos.at | www.trobos.at Wir sind Ihr erster Ansprechpartner für: ❱ Nachhaltige und langlebige Qualität ❱ Individuelle Planung ❱ Persönliche Betreuung – vom Ausmessen bis zur Endmontage ❱ Wir organisieren für Sie die komplette Projektabwicklung mit Handwerkern (Maler, Installateure, Elektriker) aus der Region – alles aus einer Hand Ich freue mich darauf, mit meinem Team rund um Ines Strassegger und Birgit Polaschek, Ihre Wohnträume umzusetzen! Ihr Sommer Sale! Obersteiermark. Bei einem Medientermin in Leoben haben die Freiheitlichen ihre obersteirischen Wahlkreislisten für die Nationalrats- und die Landtagswahl vorgestellt. Auf Rang eins der Liste für die Nationalratswahl steht NAbg. Hannes Amesbauer aus Neuberg, der auch die Landesliste anführt. Platz zwei gehört dem Knittelfelder NAbg. Wolfgang Zanger, auf Platz drei folgt LAbg. Marco Triller aus Niklasdorf. Die weiteren Plätze sind (in dieser Reihenfolge) mit dem Liezener Bezirksparteichef Albert Royer, dem Mürzzuschlager Arnd Meißl, Nicole Sunitsch aus St. Michael, Alexander PutHannes Amesbauer, Mario Kunasek und Marco Triller (v. li.) beim Medientermin in Leoben. Fotos: FPÖ Patrick Derler. Blaue Wahllisten präsentiert zenbacher aus dem Bezirk Murau, Thomas Maier aus Zeltweg und Eva-Maria Kroismayr-Baier aus Schladming. Dass der FPÖ-Landesspitzenkandidat auch im Wahlkreis vorne steht, gilt ebenso für die Landtagswahl – in dem Fall ist das Landesparteichef Mario Kunasek. Es folgen Triller, Amesbauer, Royer, Meißl, Maier und KroismayrBaier. „Die Verschränkung der Listen kommt nicht von Ungefähr, wir wollen unsere Top-Leute vorne haben“, sagte Kunasek in Leoben. Auf der oststeirischen Landtagsliste ist der Birkfelder LAbg. Patrick Derler neben Kunasek topplatziert. Gütesiegel für die Volksschule Niklasdorf. Für ihr Engagement im bewegungspädagogischen Bereich wurde die Volksschule Niklasdorf mit dem Sportgütesiegel in Silber gewürdigt. Ausschlaggebende Kriterien für diese Auszeichnung waren neben der allgemeinen Ausstattung des Turnsaales auch die wiederholte Teilnahme an schulübergreifenden Sportveranstaltungen sowie die jährliche Ausrichtung eines schulinternen Sportfestes. Die Verleihung des Gütesiegels erfolgte bei einem Festakt in Graz durch Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner. Schulleiterin Ursula Friesenbichler (li.) und Elisabeth Meixner. Foto: Fischer Dreitagesfest zum Jubiläum Kammern. Ein ganzes Wochenende lang feierte die Marktgemeinde Kammern heuer ihr 950-jähriges Bestehen. Auftakt war das traditionelle Maibaum- umschneiden am Freitag, im Anschluss daran wurde zum Vortrag „Die Geschichte von Kammern“ von Alois Gamsjäger in den Museumshof geladen. Am Samstag wurde ein Standlbetrieb der örtlichen Vereine mit jeder Menge Musik und Unterhaltung auf dem Marktplatz geboten. Unter anderem standen Museumsführungen, ein Wissensquiz und eine Show mit Zauberer Gab- riel auf dem Programm, für die Verköstigung der Gäste sorgte die örtliche Bäuerinnenorganisation. Der musikalische Part der Veranstaltung wurde von der Gruppe „Stainz 2/3 stromlos“, dem Steinberg Trio und der Franz Scheucher Revival Band übernommen. Nach einer Festmesse in der Pfarrkirche fand dann am Sonntag der eigentliche Festakt statt, zu dem unter weiteren Ehrengästen auch LH-Stv. Anton Lang und Bezirkshauptmann Markus Kraxner begrüßt werden konnten. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Musikverein und der Dorfmusik Kammern

Seite 14 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Einbrecher und Einschleichdiebe Leoben, Bruck. Sie warten nur auf eine Gelegenheit, zuzuschlagen – Einbrecher und Einschleichdiebe. Schmuck, Uhren, Münzsammlungen, Silber, Briefmarken, Orden und Auszeichnungen, alte Bilder und Ähnliches sind ihre bevorzugte Beute. „Ohne Fotogutachten Ihrer Wertgegenstände stehen Sie gegenüber der Versicherung mit leeren Händen da“, sagt Lisa Jahrba- cher-Karner. „In unseren Geschäften führen wir Gratisschätzungen durch und fertigen auf Wunsch schriftliche Gutachten aus. Auch ein Ankauf gegen Barzahlung ist möglich, ebenso wie Hausbesuche auf Anfrage.“ Nähere Info in den Geschäften beim Schwammerlturm in Leoben und am Brucker Hauptplatz sowie unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 sowie online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner schätzt Ihre Schmuckstücke. Foto: Niederwieser Neue Fahrzeuge für Stadt und Feuerwehr Leoben. In der jüngsten Sitzung des Leobener Stadtrates wurde die Anschaffung eines Wechselladefahrzeugs mit Kran für die Freiwillige Feuerwehr LeobenStadt beschlossen. Das Gerät, das durch den Landesfeuerwehrverband mitfinanziert wird, soll im Katastrophenschutz sowie bei Fahrzeugbergungen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird ein neuer Winterdiensttraktor für den Wirtschaftshof angekauft, der für Räum- und Streuarbeiten vor allem auf Gehsteigen und Radwegen vorgesehen ist. Preis für ein Projekt der PTS Trofaiach Trofaiach. Für ihr Projekt „Trofaiachs Klänge: Beats, Herz & Gemeinschaft im Einklang miteinander“ wurden Jennifer Hergl, Zoe Eyring und Tanja Prein von der Polytechnischen Schule Trofaiach im Zuge des internationalen Projekts „Circular City Challenge“ mit einem Preis gewürdigt. Die Idee des Trios umfasst die Revitalisierung eines ungenutzten Gebäudes und dessen Nutzung als Music Club. Dieser soll allerdings nicht nur als Partylocation fungieren, sondern auch als sozialer Treffpunkt für junge Menschen in einer sicheren Umgebung dienen. Außerdem wurden dafür bereits Interessensgruppen aus verschiedenen Bereichen der Bevölkerung definiert und mögliche Umsetzungsschritte samt der erforDie Preisträgerinnen mit den Beteiligten an anderen eingereichten Projekten bei der Preisverleihung. Foto: KK derlichen Öffentlichkeitsarbeit konzipiert. „Es macht mich stolz, wie engagiert und kreativ unsere SchülerInnen an Lösungen arbeiten, die nicht nur lokale Bedürfnisse adressieren, sondern auch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Stadt leisten“, sagte Bürgermeister Mario Abl bei der feierlichen Preisverleihung im Stadtkultursaal. 22,6 Millionen für das PCCL Leoben. Das Polymer Competence Center Leoben (PCCL) freut sich über die Bewilligung einer weiteren vierjährigen Förderperiode für das CometForschungszentrum „Centre for Circularity, Functionality and Digitalization in Polymer Technologies“ mit einem Gesamtvolumen von rund 22,6 Millionen Euro. „Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und die finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand ermöglichen es erst, die herausfordernden Themen unserer Zeit für eine nachhaltige Zukunft in der Kunststoffindus- trie anzugehen und die internationale Sichtbarkeit des Forschungsstandorts Leoben zu stärken“, sagen die beiden Geschäftsführer Elisabeth Ladstätter und Wolfgang Kern. Elisabeth Ladstätter und Wolfgang Kern freuen sich über die neue Förderung. Foto: PCCL Die Zukunftsorte tagten in Trofaiach Trofaiach. In Trofaiach fand die jüngste Tagung des Vereins „Zukunftsorte“ statt, dem neben der Stadt selbst noch 15 weitere Gemeinden in ganz Österreich angehören. Ziel der Initiative ist es, die Zukunft des ländlichen Raums neu zu denken und aktiv zu gestalten. So wurde auch die Veranstaltung in Trofaiach genutzt, um sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen und neue Ideen zu entwickeln. Hochschul-Konferenz Leoben. Die Montanuniversität Leoben war Veranstaltungsort für eine Konferenz der Hochschulen in Kärnten und der Steiermark. Diese Treffen, die künftig einmal jährlich geplant sind, sollen die Zusammenarbeit stärken und den Forschungsraum Südösterreich, der durch die Koralmbahn entstehen wird, verdichten.

Seite 15 17./18. Juli 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at FROHNLEITEN Ein Park für alle Frohnleiten. In die Neugestaltung des Frohnleitener Rintparks sind zahlreiche Partner mit eingebunden. „Die Vereine, die bereits Veranstaltungen im Park abhalten, wurden in die Konzeptbesprechung einbezogen“, sagt Bürgermeister Johannes Wagner. Im Wesentlichen solle der Park bleiben, was er ist, nämlich ein zentrumsnaher Begegnungs- und Veranstaltungsort. „Es wird eine Entsiegelung geben, zwei der bisherigen Hütten sind ja schon weg“, sagt Wagner und fügt an: „Es soll letztendlich ein einzelnes Gebäude im Park geben, das alles bündelt, was man für Veranstaltungen braucht. Wir wollen die Planung heuer abschließen, damit wir das Projekt in den Jahren 2025 und 2026 im Budget berücksichtigen können.“ Stadt der Goldenen Mitte Frohnleiten. Die Stadt Frohnleiten präsentierte ihre neue Standortmarke mit dem Titel „Stadt der Goldenen Mitte“. „Die Präsentation zur Mitte des Jahres passt genau zur Stadt der Goldenen Mitte“, sagte Bürgermeister Johannes Wagner im Rahmen der Präsentation der neuen Frohnleitener Stadtmarke. Gemeinsam mit Wagner enthüllten die beiden neu gewählten KinderbürgermeisterInnen Marlene Herunter und Alexander Wieser sowie Vize Maximilian Kahr die neue Marke samt dazugehörigen Logo. „Frohnleiten verbindet die beiden wichtigen Ballungsräume Graz und den Obersteirischen Zentralraum. Die Stadtgemeinde markiert aber auch die Mitte des Flusslaufes der Mur und liegt damit in der Goldenen Mitte des Murradweges“, so Wagner. „Zudem schafft die Stadt den Brückenschlag zwischen urbaner Vielfalt und einem breiten Angebot im Freizeit- und Kulturbereich sowie ländlichem Charme mit einer vertrauten Gemeinschaft“, sagte der Bürgermeister. Mit dabei bei der Präsentation, die von Heike Schönbacher moderiert wurde, waren neben zahlreichen Vereinsvertretern unter anderen auch die beiden Vizebürgermeister Hannes Pirstinger und Martin Wonaschütz, Stadtrat Franz Tieber und Finanzreferentin Monika Affenberger. Als Vertreter der mehr als 80 Frohnleitener Vereine warfen Obmann Franz Windisch und Kapellmeister Johann Hirzberger vom Musikverein sowie Feuerwehr-Kommandat Andreas Frauwallner einen Blick auf kommende Veranstaltungen und Höhepunkte im Vereinsleben. Martin Wonaschütz, Johannes Wagner, Johann Hirzberger, Monika Affenberger, Franz Windisch, Andreas Frauwallner, Hannes Pirstinger und Franz Tieber sowie vorne Marlene Herunter, Maximilian Kahr und Alexander Wieser (v. li.). Foto: PA Fotolia Flux folgt auf Gust Frohnleiten. „Fluxmobil“ nennt sich das neue Mikro-ÖV-Angebot für Graz und Graz-Umgebung. Seit Monatsbeginn ist das Sammeltaximodell unter anderem auch in Frohnleiten verfügbar, „Flux“ löst das unlängst eingestellte Gust-Mobil ab. Das Service kann telefonisch oder via App bestellt werden, zu den Partnern zählt die Frohnleitener Firma Eibisberger. Frohnleiten. Die Mittelschule Frohnleiten hat ihr Profil in Richtung Berufsorientierung geschärft. „Bisher stand in der Wahrnehmung der Schule die Kunst sehr im Vordergrund“, sagt Bürgermeister Johannes Wagner. „Es ging uns jetzt darum, die Rolle der Mittelschule als wichtigen Baustein einer ganzen Bildungslaufbahn heSchulentwicklungsprozess rauszustreichen, die dank der vielen tollen Betriebe in der Stadt in eine erfolgreiche Karriere direkt hier in Frohnleiten münden kann“, so der Bürgermeister. „Fit for future“ lautet das Motto des Schulentwicklungsprozesses, in dem neben der Berufsorientierung auch die Sprache Englisch gestärkt wird. Theater im Stadtkern Frohnleiten. Vergangene Woche hat das Theater Frohnleiten mit der Premiere von „Sein oder Nichtsein“ die diesjährige Freiluftsaison eröffnet. Die Bühnenadaption des Filmklassikers von 1942 wird direkt auf dem Hauptplatz gezeigt. Gespielt wird noch zwei Wochen (bis einschließlich 28. Juli) jeweils mittwochs, donnerstags, freitags, samstags und sonntags. Karten sind im Tourismusbüro Frohnleiten sowie über ÖTicket erhältlich, Details zum Stück und zum Ensemble auf www.theater-frohnleiten.at. Hermann Tödtling, Monika Schwahofer-Vidrich und Manfred Prietl in „Sein oder Nichtsein“. Foto: Vidalli

RkJQdWJsaXNoZXIy NDA0ODA=