Obersteirische Rundschau, 17. /18. Juli 2024, Ausgabe Leoben

Seite 10 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Abnehmen – es funktioniert tatsächlich! Leoben. Seit zwei Jahrzehnten begleiten die Abnehmpro s von easylife Österreich Menschen erfolgreich zum Wunschgewicht. Gründerin Veronika Perchtold erklärt, warum bei easylife die Kilos zuverlässig purzeln. Frage: Frau Perchtold, was macht Abnehmen mit easylife so besonders? Veronika Perchtold: Jeder Teilnehmer wird von einem Team aus Beraterinnen, Ernährungswissenschaftlern und Ärzten individuell betreut. Das sind täglich mehrere hundert Menschen österreichweit. Daraus resultiert ein Erfahrungsschatz, der in die Weiterentwicklung unseres einzigartigen erapiekonzepts ein ießt. Frage: Persönliche Betreuung wird großgeschrieben? Perchtold: Absolut. Denn wir wissen, Abnehmen ist oft emotional besetzt. Unsere Teilnehmer genießen die einfühlsame Begleitung und Motivation, die wir ihnen jederzeit bieten, in schönem Ambiente. Frage: Warum ist die Sto wechseltherapie Ihr „heiliger Gral“? Perchtold: Menschen, die zu uns kommen, haben vieles versucht, gehungert und trotzdem nicht nachhaltig abgenommen. Ein träger Sto wechsel ist meist die Ursache, zeigen unsere Analysen. Mit unserem sto wechseloptimierenden Ernährungskonzept wird dieser im Nu und messbar reaktiviert. So schmelzen die Kilos schnell – auch an problematischen Stellen. Frage: Sie empfehlen also viel essen, um abzunehmen? Perchtold: Es geht vielmehr um das Richtige und die Regelmäßigkeit. Unsere Teilnehmer lernen, was ihr Körper braucht – mit einfachen, köstlichen Rezepten und normalen Zutaten. Dabei kommt nur echtes Essen auf den Teller – keine Ersatznahrung wie Shakes oder so. Frage: Wie vermeiden Sie den Jo-Jo-E ekt? Perchtold: Mit easylife gelingt der Neustart in ein schlankeres Leben verblü end schnell. Uns liegt am Herzen, dass das auch so bleibt. Dafür bieten wir eine spezielle Nachbetreuung zur Unterstützung im Alltag an. Das wird gerne genutzt, und zahlreiche dauerhafte Erfolgsgeschichten beweisen, dass es funktioniert. Die Waage entspannt im Griff! Mit der easylife-Therapie ist das möglich, weiß Veronika Perchtold. Foto: Hummer Online-Figurcheck Entdecken Sie gleich, wie schnell Sie Ihr Wunschgewicht mit easylife erreichen können – QR-Code scannen und staunen! Kostenloses Erstgespräch Sie sind interessiert? Dann nutzen Sie das persönliche Erstgespräch bei easylife in angenehmer Wohlfühlatmosphäre. Ganz unverbindlich. Einfach anrufen: easylife Therapiezentrum Leoben LCS, Tel. 03842/44088 ÖVP-Nominierungen Obersteiermark. Ende Juni hat die ÖVP ihre Listen für die kommenden Wahlen fixiert. In der Obersteiermark ist der Mauterner NAbg. Andreas Kühberger für die Nationalratswahl erstgereiht, auf Platz drei steht Andreas Fraydenegg-Monzello aus St. Lorenzen. Die Landtagsliste führt in der Obersteiermark Armin Forstner (Bezirk LI) an, LAbg. Cornelia Izzo aus Kapfenberg steht auf Rang vier, Carolin Kogler aus Trofaiach auf Rang sechs. LAbg. Silvia Karelly hält Platz zwei im Wahlkreis Oststeiermark, neu auf den vorderen Rängen im Wahlkreis Graz-GU ist Johannes Wieser aus Frohnleiten. Andreas Kühberger und Silvia Karelly sind bei der ÖVP die Bestgereihten aus der Region. Fotos: ÖVP Innopark Bruck. Bereits im Frühjahr 2025 sollen die Bauarbeiten auf dem ehemaligen Euro- pan-Gelände beginnen. Gemeinsam mit Partnern wie MSC, Kronospan, TÜV Süd und Knauf will der Brucker Bahnlogistiker Innofreight auf dem ehemaligen Europan-Gelände den „Innopark Süd“ erPräsidentschaft für ein Jahr Leoben. Mit Anfang Juli übernahm der Rektor der Montanuniversität Leoben Peter Moser vom Rektor der TU Graz Horst Bischof die jährlich wechselnde Präsidentschaft von TU Austria, einem Zusammenschluss der Technischen Universitäten Wien und Graz sowie der Leobener Hochschule. Ziel dieser Allianz ist es, Kräfte zu bündeln und verstärkt Synergieeffekte zu nutzen. Staffelübergabe: Horst Bischof (li.) und Peter Moser. Foto: Heisler 70 Millionen für die Gemeinden Steiermark. Rund 70 Millionen Euro aus dem neuen Zukunftsfonds des Bundes für den Bereich der Elementarpädagogik fließen in die Steiermark. Die Hälfte davon, also 35 Millionen Euro, wäre ohnehin an die Städte und Gemeinden auszubezahlen. Dass auch der Rest direkt den Kommunen zugeführt wird, wurde von LH Christopher Drexler und LHStv. Anton Lang nach Gesprächen mit den Verantwortlichen des Städte- und Gemeindebundes beschlossen. Diese Vereinbarung gilt bis 2028, also solange der Bund die Mittel aus dem Zukunftsfonds zur Verfügung stellt.

RkJQdWJsaXNoZXIy NDA0ODA=