Obersteirische Rundschau, 17. /18. Juli 2024, Ausgabe Leoben

Seite 14 17./18. Juli 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Einbrecher und Einschleichdiebe Leoben, Bruck. Sie warten nur auf eine Gelegenheit, zuzuschlagen – Einbrecher und Einschleichdiebe. Schmuck, Uhren, Münzsammlungen, Silber, Briefmarken, Orden und Auszeichnungen, alte Bilder und Ähnliches sind ihre bevorzugte Beute. „Ohne Fotogutachten Ihrer Wertgegenstände stehen Sie gegenüber der Versicherung mit leeren Händen da“, sagt Lisa Jahrba- cher-Karner. „In unseren Geschäften führen wir Gratisschätzungen durch und fertigen auf Wunsch schriftliche Gutachten aus. Auch ein Ankauf gegen Barzahlung ist möglich, ebenso wie Hausbesuche auf Anfrage.“ Nähere Info in den Geschäften beim Schwammerlturm in Leoben und am Brucker Hauptplatz sowie unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 sowie online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner schätzt Ihre Schmuckstücke. Foto: Niederwieser Neue Fahrzeuge für Stadt und Feuerwehr Leoben. In der jüngsten Sitzung des Leobener Stadtrates wurde die Anschaffung eines Wechselladefahrzeugs mit Kran für die Freiwillige Feuerwehr LeobenStadt beschlossen. Das Gerät, das durch den Landesfeuerwehrverband mitfinanziert wird, soll im Katastrophenschutz sowie bei Fahrzeugbergungen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird ein neuer Winterdiensttraktor für den Wirtschaftshof angekauft, der für Räum- und Streuarbeiten vor allem auf Gehsteigen und Radwegen vorgesehen ist. Preis für ein Projekt der PTS Trofaiach Trofaiach. Für ihr Projekt „Trofaiachs Klänge: Beats, Herz & Gemeinschaft im Einklang miteinander“ wurden Jennifer Hergl, Zoe Eyring und Tanja Prein von der Polytechnischen Schule Trofaiach im Zuge des internationalen Projekts „Circular City Challenge“ mit einem Preis gewürdigt. Die Idee des Trios umfasst die Revitalisierung eines ungenutzten Gebäudes und dessen Nutzung als Music Club. Dieser soll allerdings nicht nur als Partylocation fungieren, sondern auch als sozialer Treffpunkt für junge Menschen in einer sicheren Umgebung dienen. Außerdem wurden dafür bereits Interessensgruppen aus verschiedenen Bereichen der Bevölkerung definiert und mögliche Umsetzungsschritte samt der erforDie Preisträgerinnen mit den Beteiligten an anderen eingereichten Projekten bei der Preisverleihung. Foto: KK derlichen Öffentlichkeitsarbeit konzipiert. „Es macht mich stolz, wie engagiert und kreativ unsere SchülerInnen an Lösungen arbeiten, die nicht nur lokale Bedürfnisse adressieren, sondern auch einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Stadt leisten“, sagte Bürgermeister Mario Abl bei der feierlichen Preisverleihung im Stadtkultursaal. 22,6 Millionen für das PCCL Leoben. Das Polymer Competence Center Leoben (PCCL) freut sich über die Bewilligung einer weiteren vierjährigen Förderperiode für das CometForschungszentrum „Centre for Circularity, Functionality and Digitalization in Polymer Technologies“ mit einem Gesamtvolumen von rund 22,6 Millionen Euro. „Die Zusammenarbeit mit unseren Partnern und die finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand ermöglichen es erst, die herausfordernden Themen unserer Zeit für eine nachhaltige Zukunft in der Kunststoffindus- trie anzugehen und die internationale Sichtbarkeit des Forschungsstandorts Leoben zu stärken“, sagen die beiden Geschäftsführer Elisabeth Ladstätter und Wolfgang Kern. Elisabeth Ladstätter und Wolfgang Kern freuen sich über die neue Förderung. Foto: PCCL Die Zukunftsorte tagten in Trofaiach Trofaiach. In Trofaiach fand die jüngste Tagung des Vereins „Zukunftsorte“ statt, dem neben der Stadt selbst noch 15 weitere Gemeinden in ganz Österreich angehören. Ziel der Initiative ist es, die Zukunft des ländlichen Raums neu zu denken und aktiv zu gestalten. So wurde auch die Veranstaltung in Trofaiach genutzt, um sich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen und neue Ideen zu entwickeln. Hochschul-Konferenz Leoben. Die Montanuniversität Leoben war Veranstaltungsort für eine Konferenz der Hochschulen in Kärnten und der Steiermark. Diese Treffen, die künftig einmal jährlich geplant sind, sollen die Zusammenarbeit stärken und den Forschungsraum Südösterreich, der durch die Koralmbahn entstehen wird, verdichten.

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