Obersteirische Rundschau, 17. /18. Juli 2024, Ausgabe Leoben

Seite 15 17./18. Juli 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at FROHNLEITEN Ein Park für alle Frohnleiten. In die Neugestaltung des Frohnleitener Rintparks sind zahlreiche Partner mit eingebunden. „Die Vereine, die bereits Veranstaltungen im Park abhalten, wurden in die Konzeptbesprechung einbezogen“, sagt Bürgermeister Johannes Wagner. Im Wesentlichen solle der Park bleiben, was er ist, nämlich ein zentrumsnaher Begegnungs- und Veranstaltungsort. „Es wird eine Entsiegelung geben, zwei der bisherigen Hütten sind ja schon weg“, sagt Wagner und fügt an: „Es soll letztendlich ein einzelnes Gebäude im Park geben, das alles bündelt, was man für Veranstaltungen braucht. Wir wollen die Planung heuer abschließen, damit wir das Projekt in den Jahren 2025 und 2026 im Budget berücksichtigen können.“ Stadt der Goldenen Mitte Frohnleiten. Die Stadt Frohnleiten präsentierte ihre neue Standortmarke mit dem Titel „Stadt der Goldenen Mitte“. „Die Präsentation zur Mitte des Jahres passt genau zur Stadt der Goldenen Mitte“, sagte Bürgermeister Johannes Wagner im Rahmen der Präsentation der neuen Frohnleitener Stadtmarke. Gemeinsam mit Wagner enthüllten die beiden neu gewählten KinderbürgermeisterInnen Marlene Herunter und Alexander Wieser sowie Vize Maximilian Kahr die neue Marke samt dazugehörigen Logo. „Frohnleiten verbindet die beiden wichtigen Ballungsräume Graz und den Obersteirischen Zentralraum. Die Stadtgemeinde markiert aber auch die Mitte des Flusslaufes der Mur und liegt damit in der Goldenen Mitte des Murradweges“, so Wagner. „Zudem schafft die Stadt den Brückenschlag zwischen urbaner Vielfalt und einem breiten Angebot im Freizeit- und Kulturbereich sowie ländlichem Charme mit einer vertrauten Gemeinschaft“, sagte der Bürgermeister. Mit dabei bei der Präsentation, die von Heike Schönbacher moderiert wurde, waren neben zahlreichen Vereinsvertretern unter anderen auch die beiden Vizebürgermeister Hannes Pirstinger und Martin Wonaschütz, Stadtrat Franz Tieber und Finanzreferentin Monika Affenberger. Als Vertreter der mehr als 80 Frohnleitener Vereine warfen Obmann Franz Windisch und Kapellmeister Johann Hirzberger vom Musikverein sowie Feuerwehr-Kommandat Andreas Frauwallner einen Blick auf kommende Veranstaltungen und Höhepunkte im Vereinsleben. Martin Wonaschütz, Johannes Wagner, Johann Hirzberger, Monika Affenberger, Franz Windisch, Andreas Frauwallner, Hannes Pirstinger und Franz Tieber sowie vorne Marlene Herunter, Maximilian Kahr und Alexander Wieser (v. li.). Foto: PA Fotolia Flux folgt auf Gust Frohnleiten. „Fluxmobil“ nennt sich das neue Mikro-ÖV-Angebot für Graz und Graz-Umgebung. Seit Monatsbeginn ist das Sammeltaximodell unter anderem auch in Frohnleiten verfügbar, „Flux“ löst das unlängst eingestellte Gust-Mobil ab. Das Service kann telefonisch oder via App bestellt werden, zu den Partnern zählt die Frohnleitener Firma Eibisberger. Frohnleiten. Die Mittelschule Frohnleiten hat ihr Profil in Richtung Berufsorientierung geschärft. „Bisher stand in der Wahrnehmung der Schule die Kunst sehr im Vordergrund“, sagt Bürgermeister Johannes Wagner. „Es ging uns jetzt darum, die Rolle der Mittelschule als wichtigen Baustein einer ganzen Bildungslaufbahn heSchulentwicklungsprozess rauszustreichen, die dank der vielen tollen Betriebe in der Stadt in eine erfolgreiche Karriere direkt hier in Frohnleiten münden kann“, so der Bürgermeister. „Fit for future“ lautet das Motto des Schulentwicklungsprozesses, in dem neben der Berufsorientierung auch die Sprache Englisch gestärkt wird. Theater im Stadtkern Frohnleiten. Vergangene Woche hat das Theater Frohnleiten mit der Premiere von „Sein oder Nichtsein“ die diesjährige Freiluftsaison eröffnet. Die Bühnenadaption des Filmklassikers von 1942 wird direkt auf dem Hauptplatz gezeigt. Gespielt wird noch zwei Wochen (bis einschließlich 28. Juli) jeweils mittwochs, donnerstags, freitags, samstags und sonntags. Karten sind im Tourismusbüro Frohnleiten sowie über ÖTicket erhältlich, Details zum Stück und zum Ensemble auf www.theater-frohnleiten.at. Hermann Tödtling, Monika Schwahofer-Vidrich und Manfred Prietl in „Sein oder Nichtsein“. Foto: Vidalli

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