Obersteirische Rundschau, 11./12. September 2024, Ausgabe Bruck an der Mur

www.rundschau-medien.at | 11./12.9.2024 – Jg.13 | Nr. 17 | Tel. 03862/8989-250 Österreichische Post AG | P.b.b. | Verlagsort 8600 Bruck an der Mur | RM12A039411K | Auflage: 90.500 Stk. | AUSGABE BRUCK / MUR Ein Sechserpack Frohnleiten ist Teil der jüngsten Leader-Region. S. 4 Dreifache Erweiterung MVG vergrößert ihren Fuhrpark um drei E-Busse. S. 6 Fünf Floras Blumenschmuck: Höchste Auszeichnung für Mariazell. S. 7 Erster Platz Tennis: Bruck hat einzigen steirischen Indoor-Hardcourt. S. 31 IM BEZIRK Das Wasserkraftwerk Laufnitzdorf in Frohnleiten wird um 65 Millionen Euro modernisiert, ab 2026 ist es wieder das stärkste seiner Art entlang der gesamten Mur. S. 2 Die Nummer eins an der Mur meldet sich zurück Ihr Mobilitätspartner für Volvo und MG „Drive with a smile!“ lautet der Leitsatz des Autohauses Fürstaller, das neben der Hausmarke Volvo seit drei Jahren auch die Marke MG im Programm hat. Kunden finden hier eine reiche Auswahl an Neu-, Gebraucht-, Miet- und Leihfahrzeugen, außerdem wird auch das immer beliebtere Auto-Abo angeboten. Als Fleet Business Partner ist das Unternehmen darüber hinaus auch im Bereich Flottenmanagement und Nutzfahrzeuge immer für seine Firmenkunden im Einsatz, um günstige Mobilitätslösungen anbieten zu können. Ob Verbrenner, Hybrid oder E-Antrieb – Fürstaller bietet Beratung, Bedarfsanalyse, Aufklärung und selbstverständlich die Möglichkeit zur persönlichen Testfahrt. Foto: KD/ ANZEIGE STOP! Wenn Sie Ihren Gold- und Silberschmuck, Diamant-, und Edelsteinschmuck, Ihre Gold- und Silbermünzen, Armband- und Taschenuhren, Briefmarken, Orden und Auszeichnungen, Urkunden, Fotoalben und Bücher vom 1. bzw. 2. WK, Bilder, Teppiche verkaufen möchten, fragen Sie zuerst unsere Sachverständigen. Schätzungen sind in unseren Geschäften in Bruck (Hauptplatz, im Haus Glasbau Gruber) und Leoben (beim Schwammerlturm) kostenlos – Hausbesuche nach Anruf. Wir erstellen auch Gutachten für Schmuck und Antiquitäten für Haushaltsversicherungen und Testamente. 0664 / 33 82 716 Goldund Silber- ankauf! SOFORTANKAUF GOLDDUKATEN, PHILHARMONIKER, BABENBERGER, GOLDBARREN. AUCH JEDE MÜNZSAMMLUNG! SILBER, KUPFER UND NICKEL. ANKAUF VON 10-, 25-, 50-, 100- und 500-SCHILLING-MÜNZEN! (auch beschädigte Münzen) ÖFFNUNGSZEITEN: Bruck: 9-15 Uhr | Leoben: 8-16 Uhr WWW.JAHRBACHER.AT 8680 MÜRZZUSCHLAG 8774 MAUTERN REKORDFENSTERTÅGE 20. & 21. SEPTEMBER 2024 10% MESSE-AKTION Inhaber Martin Riegler im Gespräch über Wohn(t)räume auf Seite 11 Genussherbst'ln 20. Sept. am Leobener Bauernmarkt ab 07:00 Uhr

Seite 2 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Frohnleiten. Das Kraftwerk Laufnitzdorf wird wieder zum leistungsstärksten an der Mur. Bei seiner Inbetriebnahme im Jahr 1931 war das Murkraftwerk Laufnitzdorf das leistungsstärkste am steirischen Hauptfluss, und es war sogar das größte Laufkraftwerk in ganz Österreich. Den Spitzenplatz an der Mur wird sich die Frohnleitener Anlage ab 2026 zurückholen, denn mit einer Investition von rund 65 Millionen Euro steigert der Verbund den potenziellen Output um ein Drittel von 18 auf 24 Megawatt. Durch den Einbau neuer Turbinen und Generatoren sowie die Errichtung einer zusätzlichen Wehrturbine wird Laufnitzdorf somit den Strombedarf von rund 40.000 Haushalten decken können. Im Zuge der geplanten Maßnahmen ist außerdem eine Erweiterung der bestehenden Fischwanderhilfe sowie die Sanierung bzw. Neuerrichtung der Brücken über den derzeit trockenen Kraftwerkskanal vorgesehen, der von der Wehranlage durch die Ortschaft Röthelstein nach Laufnitzdorf führt. 65 Millionen Euro werden in die Modernisierung des Kraftwerks investiert. KK Pyhrnautobahn: Sanierung geht weiter Mautern, Kammern. Nach der Sommerpause geht nun die Sanierung der Pyhrnautobahn A9 zwischen Mautern und Kammern in die finale Phase dieses Jahres. Bis Ende Oktober werden noch knapp dreieinhalb Kilometer der Richtungsfahrbahn Norden/Voralpenkreuz erneuert. Für die Dauer der Arbeiten wird der Verkehr über die Richtungsfahrbahn Süden/ Graz umgeleitet. Warnsystem übers Mobiltelefon Steiermark. „AT-Alert“ heißt das neue Bevölkerungswarnsystem, das derzeit auch in der Steiermark getestet wird. Dabei werden Testwarnungen an Mobiltelefone in einem bestimmten Areal ausgesendet, wobei die Sicherheitsstandards gewährleisten sollen, dass dieses System ausschließlich von den Behörden genutzt werden kann. „AT-Alert“ soll als Ergänzung zu den Zivilschutzsirenen dienen und bei Naturgefahren wie Stürmen oder Hochwasser, technischen Gefahren wie Chemieunfällen und polizeilich sicherheitsrelevanten Situationen zum Einsatz kommen. Literarischer Gewinn Obersteiermark. „In welchem Jahr begann der erste Weltkrieg?“ wollten wir in einem Gewinnspiel von unseren LeserInnen wissen. Gabriele Eich- tinger aus Rettenegg, Daniela Enzinger aus Tragöß-St. Katharein, Margarethe Greilberger aus Trofaiach, Helene Gruber aus Neuberg und Sandra Jantzik aus Kapfenberg schickten uns mit „1914“ die richtige Antwort. Aus den vielen Einsendungen wurden sie als Gewinnerinnen von je einem handsignierten Exemplar des neuen Buches von Franz Preitler „Keine Schonzeit für Mörder“ gezogen. Ab 2026 wieder Nummer eins Offizieller Projektauftakt im Krafthaus am Montag dieser Woche mit Landeshauptmann Christopher Drexler, Landesrätin Ursula Lackner, Verbund-Geschäftsführer Michael Amerer, Frohnleitens Bürgermeister Johannes Wagner und Projektleiter Franz Mandl (v. li.). Foto: Verbund 14 Das ist los! Veranstaltungsübersicht für die Region. 26 Kleinanzeigen, Impressum auf Seite 27. 39 Service in der Rundschau, Standesmeldungen ab 38. 12 LH Christopher Drexler im Rundschau-Gespräch. Diesmal in der Rundschau 24 Gesehen und gefahren: der neue Hyundai Santa Fe. 29 Zwei Siege zum Saison- start für die BT Füchse. Fotos: KD, MaW, Haider

NEU & EXKLUSIV BEI FLECKER! Wer sich vor Jahren für den Einbau von Holzfenstern entschieden hat, muss jetzt leider erkennen, dass Sonne, Wind und Regen dem Holz stark zugesetzt haben, und die Optik der Fensterelemente nicht mehr schön ist. Raumseitig zwar noch in Ordnung erscheint auf der Außenseite eine Sanierung der Fensteroberfläche unumgänglich. Als Alternative zum regelmäßig notwendigen Abschleifen, Grundieren und fachmännisch Streichen der Elemente können langfristige Lösungen nur mit einem Aluminium-Schutzsystem erreicht werden. Die stranggepressten Schutzprofile passen auf nahezu alle Holzfenster und sind auch für Sprossen, Rundfenster oder Wintergärten verfügbar. DIE LEBENSDAUER DES FENSTERS WIRD VERLÄNGERT UND DIE WARTUNGSKOSTEN SINKEN! Der Reinigungsaufwand ist wesentlich geringer und Schutzanstriche brauchen nicht mehr aufgetragen zu werden. Die Behaglichkeit und der Bedienkomfort der Bestandsfenster bleiben voll erhalten, aus guten Holzfenstern entstehen moderne Holz-Alu-Fenster. GESCHWEISSTE ALURAHMEN WERDEN MILLIMETERGENAU ANGEFERTIGT. 0 Kein Schmutz bei der Montage Fenster nie mehr streichen! Sanieren statt wegwerfen! ES IST NIE ZU SPÄT FÜR EIN FENSTER-UPGRADE A-8650 KINDBERG | 03865-27590 | www.flecker.at WINTERGÄRTEN | VORDÄCHER | HAUSTÜREN | FENSTER | SONNENSCHUTZ | EINGANGSVERBAU FENSTER-UPGRADE OHNE SCHMUTZ NUR 1 STUNDE Scannen + Videos ansehen! Jetzt 20% Handwerkerbonus sichern!

Seite 4 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Ihr Notar, Ihr sicherer Zugang zum Recht Kapfenberg. Die Gründung des eigenen Unternehmens und die damit einhergehende Selbständigkeit ist für viele Menschen ein großer Traum und sollte im besten Fall auch bereits das erste Erfolgskapitel der Unternehmensgeschichte sein. Angefangen von der Wahl der richtigen Rechtsform – insbesondere im Hinblick auf steuerliche und gesellschaftsrechtliche Kriterien – und Überlegungen zum richtigen Firmennamen bis zur Frage des konkreten Unternehmensgegenstandes, der Verwendung der finanziellen Mittel und der Frage, wer das Unternehmen zukünftig nach außen hin vertreten soll, gibt es viele Gestaltungsmöglichkeiten, die individuell zu betrachten sind. Um künftigen Unsicherheiten vorzubeugen, sollte man bereits im Rahmen der Gründung über die Folgen des Ausscheidens eines Gesellschafters und die Vertretungsmöglichkeiten eines (durch Krankheit oder Unfall) möglicherweise verhinderten Gesellschafters nachdenken. Eine gründliche und umfassende Beratung in der Gründungsphase ermöglicht einen optimalen Start in die Welt der Unternehmer. Wir stehen als kompetente Wegbegleiter und verlässliche Ansprechpartner zur Verfügung. Für nähere Auskünfte: Wiener Str. 29, 8605 Kapfenberg Tel. 03862/28800-0 office@notariat-kapfenberg.at Notariatskandidat Mag. Moritz Brauneder. Foto: KK Ambitionierter Sechserpack Frohnleiten. Die Leader-Region „Grazer Bergland“ präsentierte ihre Bildmarke auf Burg Rabenstein. nien dargestellt wird. Auch die Assoziation zu Baumringen, die für die Nähe zur Natur und die Verwurzelung der Menschen in ihrer Heimat steht, sowie zu einem Fingerabdruck, der die Einzigartigkeit und Individualität der Gemeinden ausdrückt, ist durchaus gewünscht. Alles zusammen spiegelt sich wider im Motto „Hoch hinaus, tief verwurzelt“. Sechs Gemeinden. Der LeaderRegion gehören die Gemeinden Frohnleiten, Übelbach, VertreterInnen der sechs Mitgliedsgemeinden mit den Landesrätinnen Ursula Lackner und Barbara Eibinger-Miedl (3. u. 2. v. re.) bei der Präsentation der jüngsten steirischen Leader-Region auf Burg Rabenstein. Fotos: KD Leader-Managerin Stefanie Schmid. Rund ein Jahr nach der offiziellen Anerkennung als Leader-Region stellte die Aktionsgruppe „Grazer Bergland“ bei einem Medientermin auf Burg Rabenstein in Frohnleiten ihre neue Bildmarke vor. Mit dabei waren auch die beiden für die Regionalentwicklung zuständigen Landesrätinnen Ursula Lackner und Barbara EibingerMiedl. Das Logokonzept (siehe oben) entstand in Anlehnung an die Topografie der Region, die in abstrahierten HöhenliDeutschfeistritz, Peggau, Gratkorn und Gratwein-Straßengel an. Vorsitzender ist der Frohnleitener Bürgermeister Johannes Wagner, bei der Präsentation vertreten durch Vize Hannes Pirstinger. Mit Unterstützung durch das EUFörderprogramm Leader in der Gesamthöhe von 2,3 Millionen Euro sollen in den kommenden Jahren zahlreiche Projekte realisiert werden. Dabei wird jedes Vorhaben von der Idee bis zur Umsetzung durch LeaderManagerin Stefanie Schmid begleitet. Eingebettet ist die Lokale Aktionsgruppe „Grazer Bergland“ in das Regionalmanagement „Steirischer Zentralraum“. Frohnleitener Beispiele für aus dem Leader-Programm geförderte Projekte sind unter anderem das inklusive Betreuungsangebot auf dem Hoaterhof und die Beschilderung der Spazier- und Wanderwege mit Ausgangspunkt im Stadtzentrum. Der Brucker Wochenmarkt soll künftig größer und attraktiver werden. Foto: Vassilev Markt wird erweitert Bruck. Die Stadt Bruck plant die Erweiterung des Wochenmarktes, der seit Jahren jeden Mittwoch und Samstag auf dem Hauptplatz abgehalten wird. Aktuell bieten rund 20 regionale Erzeuger ihre Produkte an, die von Obst und Gemüse bis zu Fleisch- und Backwaren reichen. Um künftig Platz für weitere Anbieter zu schaffen, werden nun das Marktareal erweitert und die Standplätze neu vermessen. Erste Anfragen von potenziellen neuen Marktfahrern liegen bereits vor.

Seite 5 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at BAD KOMPLETTLÖSUNG › Bäderplanung (3D Computer) › Demontage und Entsorgung › Stemmarbeiten › Elektroinstallationen › Sanitärinstallationen › Fliesenlegerarbeiten › Montage des neuen Bades › Endreinigung Effi ziente Voll- oder Teilsanierung von der Planung bis zum fertigen Wohfühl-Bad. Ihr neues Bad als Komplettlösung Bad & Fliese JETZT NUTZEN! *Handwerkerbonus: 20% Zuschuss von den förderfähigen Gesamtkosten, max. € 2000.-. Gefördert werden nur Handwerkerleistungen. Graz · Weiz · Passail · Fohnsdorf www. iesenfritz.at 8641 St. Marein/Mzt, Böhlerstr. 2 0664 / 541 45 80, offi ce@ iesenfritz.at Geöffnet.: Mo, Mi, Fr: 8.00 - 12.00 Uhr • Di, Do: 8.00 - 12.00 & 14.00- 17:00 Uhr Alle Arbeitsleistungen aus EINER Hand! 20% der förderfähigen Gesamtkosten* HANDWERKER BONUS Sonnensegel für den Spielplatz Bruck. Um den Spielplatz auf dem Brucker Hauptplatz auch im Sommer uneingeschränkt nutzbar zu machen, hat die Stadt die Installation eines Sonnensegels zur Beschattung in Auftrag gegeben. Diese Maßnahme soll nicht nur die Attraktivität des Spielplatzes erhöhen, sondern auch einen Beitrag zur Belebung des Hauptplatzes leisten. Finanziert wird das Projekt mit dem Erlös aus der Übernahme des Wirtschaftsparks durch die Firma Inno- freight. „Ich freue mich, dass wir damit weitere Entwicklungsakzente im Stadtzentrum setzen und so die Revitalisierung der Altstadt vorantreiben können“, sagt Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier. Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier mit einer Planskizze der Beschattung des Spielplatzes auf dem Brucker Hauptplatz. Foto: Stadt Bruck Bruck. Der steirische ÖVP-Spitzenkandidat für die Nationalratswahl Kurt Egger und die auf der Wahlkreisliste zweitgereihte Corinna Scharzenberger präsentierten bei einem Pressetermin im „da Maurizio“ in Bruck gemeinsam mit Bezirksparteiobfrau Cornelia Izzo und Bezirkskandidat Andreas Fraydenegg-Monzello zentrale Themen der Volkspartei. „Wir müssen mehr Attraktivität für jene Leute schaffen, die mehr leisten können und wollen. Überstunden etwa müssen steuerfrei werden“, sagte Egger. Weitere Themen waren unter anderem Freiwilligenteilzeit, die Frage nach der Leistbarkeit von Wohnungseigentum für junge Familien, Kinderbetreuung sowie die Finanzierung von Gemeinden im ländlichen Raum. Auf dem Programm standen auch Besuche bei der Firma Juwelier Neubauer, beim Unternehmer Hannes Merl und bei Peter Rieser im Lokal „das Schlossberg“. Volkspartei-Tourstopp in Bruck Cornelia Izzo, Corinna Scharzenberger, Peter Rieser und Kurt Egger auf dem Brucker Schlossberg. Foto: ÖVP

Seite 6 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Bürgermeister Matthäus Bachernegg, MVG-Prokurist Markus Plasch, Geschäftsführer Gerhard Deutsch und Stadtamtsdirektor Christian Theiss (v. li.) präsentieren die neuen Elektrofahrzeuge. Foto: KK Emissionslose Neuzugänge Kapfenberg. Der Fuhrpark der MVG wird um drei E-Busse erweitert. Die Mürztaler Verkehrsgesellschaft MVG konnte vor kurzem drei weitere batterieelektrische Citybusse von der Firma „K-Bus“ in Betrieb nehmen und damit die Zahl der E-Busse auf neun erhöhen. Die Leichtbaubusse basieren auf der V-Klasse von Mercedes Benz und verfügen über eine Nettobatterieleistung von 90 kwh. Mit ihrem niedrigen Energieverbrauch sollte im Sommer eine Reichweite von rund 220 km mit einer Batterieladung möglich sein, die Ladezeiten werden mit den Lenkpausen des Fahrpersonals abgestimmt. Die Leistung der neuen Fahrzeuge ermöglicht einen Zweischichtbetrieb und hebt die Jahreskilometerleistungen pro Bus auf 50.000 km an, wodurch jährlich über 30.000 Liter Diesel eingespart werden können. Der Heizungsbetrieb im Winter reduziert die Reichweite beträchtlich, auf fossile Zusatzheizungen wurde aber bewusst verzichtet. Die Lebensdauer der Fahrzeugbatterien und deren Lahmlegung bei Unfällen stellen in der Praxis weitere Herausforderungen dar. Die „Clean-Vehicle- Directive“ der EU schreibt ab 2024 vor, dass Neuanschaffungen im Stadtverkehr lokal emissionslos sein müssen. Daher wird die MVG, die sich im Besitz der Stadtgemeinde Kapfenberg befindet, trotz der immensen Kostenbelastung durch die Ladeinfrastruktur auch zukünftig ausschließlich batterieelektrische Fahrzeuge anschaffen. „Man hat weniger Lärmbelastung, weniger Emissionsbelastungen und das ist gerade im innerstädtischen Bereich wichtig, dass es leiser und die Luft noch besser wird, daher ist das alternativlos“, so Bürgermeister Matthäus Bachernegg. Die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der Verkehrsgesellschaft blicken dennoch optimistsich in die Zukunft. Koordinator für die Innenstadt gesucht Bruck. Die Stadt Bruck sucht ab sofort einen Innenstadtkoordinator, der künftig als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Verwaltung und Bevölkerung zur Belebung der Altstadt beitragen soll. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Durchführung von Marketingmaßnahmen und die Akquise von Unternehmen, die das Angebot in der Brucker Innenstadt erweitern und bereichern sollen. Facharztpraxis wird neueröffnet Frohnleiten. Katarina Pungercic übernimmt die Kassenarztpraxis für Psychiatrie am Frohnleitener Hauptplatz, die bis Juni dieses Jahres von Rudolf Hirsch geführt wurde. Eröffnet wird die Ordination am 2. Oktober. Katarina Pungercic übernimmt die Praxis von Rudolf Hirsch. Foto: KK Sprechtage der Community Nurses Kapfenberg. Die Kapfenberger Community Nurses bieten auch im September Sprechtage an. Für Fragen zu Pflege und Erhaltung der Gesundheit können am 11. September von 11.30 bis 13:.0 Uhr im Pfarrsaal Schirmitzbühel, am 18. September von 15 bis 17 Uhr im Haus der Begegnung Walfersam und am 24. September von 15 bis 17 Uhr im Haus der Begegnung Redfeld Termine wahrgenommen werden. Zusätzlich trifft sich die Aktivgruppe gegen Vergesslichkeit am 11. und 25. September von 14 bis 16 Uhr im Pfarrsaal Schirmitzbühel. Besuchen und folgen Sie uns auf: Website. ePaper. Facebook. Instagram. LinkedIn. TikTok. Die digitale Rundschau auf einen Blick Scannen Sie ganz einfach diesen QR-Code!

Seite 7 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at stvp.at Landeshauptmann Christopher Drexler fordert A9-Ausbau zur Verkehrsentlastung. Der Großraum Graz bis Leibnitz wächst besonders dynamisch – und damit auch das Verkehrsaufkommen. Selbst mit massivem Ausbau der Öffis werden die Staus auf der A9 weiter zunehmen – ein Ausbau ist deshalb unausweichlich. Die A9 (Pyhrnautobahn) ist derzeit zu 103% ausgelastet und damit völlig überlastet. In den kommenden 15 Jahren wird die Auslastung – trotz erweitertem Öffi-Angebot und Inbetriebnahme der Koralmbahn – auf 108 % steigen. Die täglichen Staus zwischen Leibnitz und Graz sind also weiterhin vorprogrammiert und werden künftig noch länger, wie eine aktuelle Studie zeigt. „Schluss mit Stau“ fordert deshalb Landeshauptmann Christopher Drexler. Und drängt auf einen dreispurigen Ausbau der A9 zwischen Graz und Leibnitz, „weil er alternativlos ist.“ „Natürlich werden wir den Umstieg auf die Öffis so attraktiv wie möglich machen“, nimmt der Landeshauptmann Klimabedenken ernst. „Aber der Autoverkehr wird dennoch zunehmen und weiterhin auf Landesstraßen ausweichen – und sich an Kindergärten, Schulen und Wohnhäusern in den Ortsgebieten vorbei stauen.“ Drexler: „Die künftige Bundesregierung muss den Ausbau der A9 zum Leitprojekt machen!“ Drexler: „A9 braucht steirische Breite – mit dritter Fahrspur“ Obersteiermark. Mariazell, Fischbach, Strallegg und Leoben beim Landesblumenschmuckwettbewerb top. Beim Landesblumenschmuckwettbewerb „Die Flora“, der heuer zum 65. Mal ausgetragen wurde, konnten sich Gemeinden sowie Einzelpersonen aus der Region über hohe Auszeichnungen freuen. Öffentlicher Bewerb. Zum wiederholten Mal konnten sowohl Leoben als auch Mariazell in der Kategorie „Schönste Stadt“ mit dem höchsten Preis, den fünf Floras, punkten. Ebenfalls die Höchstanzahl, und ebenfalls als Wiederholungstäter, konnten Fischbach und Strallegg in der Kategorie „Schönstes Gebirgsdorf“ erreichen. Weitere Auszeichnungen erlangte die Region in der Kategorie „Schönster Markt“, hier gingen vier Floras an Birkfeld und drei an Kammern. Das blumengeschmückte Veitscher Pilgerkreuz in St. Barbara und die öffentlichen Grünanlagen von Sankt Peter-Freienstein wurden als besondere Leistungen mit jeweils zwei Floras geehrt und auch die Feuerwehr St. Michael holte eine Flora. Private Sieger. Eine goldene Auszeichnung in der Kategorie „Häuser mit Vorgarten“ gab es für Hermine und Willi Angerer aus Traboch. Edeltrude Buchinger aus MürzzuschlagHönigsberg und Renate Gruber aus Neuberg konnten jeweils Silber erzielen. Silber gab es auch für Evelyn Aigner mit dem Seniorenzentrum Thörl, Gabriele Mader und Guido Steinwender aus Kammern und Franziska Schrempf aus Tragöß in der Kategorie „Balkon-, Terrassen- und Fensterschmuck“. Andrea und Franz Judmeier aus Trofaiach gewannen Silber in der Kategorie „Bauernhöfe“. Mariazell setzte die Siegesserie in der Kategorie „Schönste Stadt“ fort und erhielt ebenso wie Leoben die Höchstwertung. foto: flora-blumenschmuck.at Die üblichen Prächtigen Besuch von der Landesrätin Mürztal. Im Rahmen eines Bezirkstages war Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer im Mürztal zu Gast, um sich intensiv mit Vertretern der Land- und Forstwirtschaft auszutauschen. Begleitet unter anderen von LAbg. Cornelia Izzo und dem Bezirksobmann der Landwirtschaftskammer Johann Eder-Schützenhofer besuchte sie den Pichlbauerhof der Familie Rinnhofer in Mürzzuschlag sowie den Ochsenmast- und Forstbetrieb von Andreas Reisinger in Neuberg, außerdem machte sie sich ein Bild vom DirektvermarktungsAutomatenmodell „Speiskammerl“ an dessen Langenwanger Standort. Abschluss ihres Aufenthalts war ein Treffen mit rund 40 Funktionärinnen der ÖVP-Frauen des Bezirks BruckMürzzuschlag, mit denen sie aktuelle Themen im Bereich der Frauenpolitik besprach.

Seite 8 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Flohmarkt für den guten Zweck Bruck. Der Rotary Club BruckKapfenberg veranstaltet am Samstag, dem 14. September, bereits zum vierten Mal einen Benefiz-Flohmarkt auf dem Brucker Hauptplatz. Von 8 bis 13 Uhr werden dabei Artikel aus unterschiedlichsten Bereichen angeboten. Der Erlös des Flohmarktes kommt Kindern und Jugendlichen mit emotionalen und sozialen Problemen, Traumatisierungen und psychischen Erkrankungen zu- gute, die in Kapfenberg von geschultem Personal in einer Kleingruppe unterrichtet werden. Der Rotary Club lädt zum Benefizflohmarkt auf den Brucker Hauptplatz. Foto: KK Langer Tag der Demenz Kapfenberg. Die Community Nurses Kapfenberg und die Beratungsstelle Sopha Leoben veranstalten anlässlich des Welt-Alzheimertags den „Langen Tag der Demenz“ in der Region um auf das Thema aufmerksam zu machen. Am 25. September wird daher ab 12 Uhr Beratung durch die Sopha Leoben angeboten, anschließend trifft sich von 14 bis 16 Uhr die Aktivgruppe gegen Vergesslichkeit. Beide Veranstaltungen finden im Pfarrsaal Schirmitzbühel statt. Neues Programm der ISGS-Drehscheibe Kapfenberg. Das neue Programm des ISGS Kapfenberg ist da. Das breitgefächerte Sortiment umfasst wieder zahlreiche Kurse, Beratungen und Workshops zu gesundheitlichen und sozialen Themen. Viele der Angebote sind kostenlos, mit der Kapfenberger Aktiv-Card sind außerdem weitere Vergünstigungen möglich. Einen genauen Überblick über alle Termine gibt es im frisch aufgelegten Programmheft sowie online auf www.isgs.at. Ein Neuer und ein Routinier Bruck. „Es ist ein interessantes Gefühl, das eigene Gesicht auf den Wahlplakaten zu sehen“, sagt Andreas FraydeneggMonzello, Bezirksspitzenkandidat der Volkspartei für die kommende Nationalratswahl. Der Vizebürgermeister von St. Lorenzen ist erstmalig im Rennen um ein großes Mandat und möchte sich als „Problemlöser“ positionieren. Beim Medientermin ging er unter anderem auf die Bevölkerungsenwticklung in der Region ein. Ein möglicher Grund für die Landflucht sei unter anderem fehlende Infrastruktur im Verkehr, dem man mit Ausbauten wie dem Semmering-Basistunnel entgegenwirke. Nationalratsabgeordneter und Wahlkreisspitzenkandidat Andreas Kühberger legte den Fokus beim Medientermin auf das Prinzip der Leistungsgerechtigkeit und forderte Transparenz bei den Sozialleistungen. Mit Aktionen wie dem im September angelaufenen Wohnbaupaket, der „Kindergartenmilliarde“ oder einer Senkung der Steuerstufen wolle man „Politik für alle, nicht nur die Randgruppen“ machen. „Ich glaube, dass wir gemeinsam viel bewegen können“, sagte Fraydenegg-Monzello. Andreas Fraydenegg-Monzello (2. v. re.) bei seiner Premiere als Nationalratswahlkämpfer, flankiert von Bezirksparteigeschäftsführer Franz Reithofer, NAbg. Andreas Kühberger und LAbg. Cornelia Izzo. Foto: KD Gespräche mit der Bürgermeisterin Bruck. Am Dienstag, dem 24. September, findet das nächste Brucker Stadtteilgespräch bei der Stadtfeuerwehr statt. Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier wird sich dabei gemeinsam mit VertreterInnen des Stadt- und Gemeinderates sowie der Verwaltung der Anliegen der Bevölkerung annehmen. Beginn der Sprechstunde ist um 16 Uhr, um 18 Uhr startet dann ein Dialogabend zum Thema „Wohnen in Bruck“. Spende von den Bäuerinnen Stanz. Einen Spendenscheck in Höhe von 700 Euro durfte der stellvertretende Bezirkskommandant des Roten Kreuzes Bruck-Mürzzuschlag Alexander Vas von den Stanzer Bäuerinnen entgegennehmen. Das Geld stammt aus einer Sam- melaktion zu Mariä Himmelfahrt, bei der unter der Leitung von Ortsbäuerin Alexandra Dissauer selbstgebundene Kräuterbüschel, sogenannte Würzbüschel, gegen eine freiwillige Spende an die Kirchgänger im Ort verteilt wurde. Alexander Vas mit den Stanzer Bäuerinnen bei der Spendenübergabe. Foto: KK Feuerwehr feiert runden Geburtstag Kapfenberg. Die Freiwillige Feuerwehr Kapfenberg-Stadt lädt anlässlich ihres 150-jährigen Bestehens am Samstag, dem 14. September, zu einer Jubiläumsfeier auf das Rüsthausgelände. Um 15 Uhr steht eine feierliche Fahrzeugübergabe auf dem Programm, anschließend startet das Rüsthausfest. Das musikalische Programm der Veranstaltung wird von der Band „Grenzenlos“ gestaltet, für die Kinder steht eine Hüpfburg zur Verfügung.

Seite 9 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Teuerung stoppen. Wohlstand sichern. Mei Ort Niklasdorf/Proleb. Die beiden Betreiber Stefan und Andrea Pirsch legen den Fokus künftig auf die Bereiche Großhandel und Onlineshop. Aus wirtschaftlichen Gründen wird die Filiale „Eine Welt Laden“ in Niklasdorf mit Ende Oktober dieses Jahres endgültig ihre Türen schließen. Der Großhandel am Standort Proleb-Köllach wird aber von den beiden Geschwistern Stefan und Andrea Pirsch in bewährter Form weitergeführt. Als Ersatz für das bisherige Fachgeschäft wird in den Köllacher Räumlichkeiten künftig ein „Click & Collect“-System mit Abholung für Privatkunden eingerichtet. Dieser Service gilt allerdings nur für Waren, die über das Großhandels-Lager vertrieben werden. Der Online-Shop auf www.weltshop.at wird für Endkunden weiter forciert und attraktiver gestaltet. Der Familienbetrieb in zweiter Generation will weiterhin die Bereiche Korb-Großhandel, Korb-Ladenbau und FAIR-Trade erfolgreich ausbauen. Familie Pirsch bedankt sich gemeinsam mit der langjährigen Filialleiterin Maria bei all ihren treuen Kundinnen und Kunden für das Vertrauen. Bis 30. Oktober können Sie im Laden stöbern und noch viele Angebote und Schnäppchen entdecken. FAIR-Änderung im Familienbetrieb Andrea und Stefan Pirsch sagen danke und freuen sich auf ein Wiedersehen. Foto: MJ - 40% Rabatt Eine Welt Laden Niklasdorf Leobnerstraße 42 8712 Niklasdorf Mo-Fr: 9-18 Uhr Viele Produkte bis zu ABVERKAUF - SALE - gültig ab sofort & bis zum 30.10.2024 wegen Geschäftsauflösung Schnäppchen Aktionen Einzelstücke DDr. Kerstin Korthals, Fachärzin für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, setzt mit ihrem vergrößerten und sehr engagierten Team am neuen Standort auf Zahnmedizin auf höchstem Niveau mit modernster Technik, gemütliche Atmosphäre und hohe Qualitätsstandards. ORDINATIONSZEITEN: Montag und Mittwoch: 11 - 16 Uhr | Dienstag und Donnerstag: 8 - 13 Uhr DDr. Kerstin Korthals St. Katharein 10/3 8611 Tragöß – St. Katharein Tel. 03869/20000 www.strahlendes-lachen.at Im neuen Ärztezentrum St. Katharein NEUER STANDORT Gegenüber Spar, Einfahrt Tennisplatz.

Seite 10 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at FPÖ-Wahlkreisauftakt in Leoben Leoben. Im Gösserbräu stimmten sich die Freiheitlichen auf die kommenden Wahlen ein. Im Gasthof Gösserbräu in Leoben fand der Wahlkreisauftakt der FPÖ für die kommenden Nationalrats- und Landtagswahlen statt, dem auch zahlreiche Anhänger aus den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag, Murtal, Murau und Liezen beiwohnten. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Wahlkreisspitzenkandidaten für die Landtagswahl Marco Triller aus Niklasdorf, der unter anderen hochrangigen Gästen auch Landesparteiobmann Mario Kunasek, NAbg. Hannes Amesbauer aus Neuberg sowie den ehemaligen LH-Stv. Leopold Schöggl aus Kindberg und den früheren Leobener Bundesrat Gerd Krusche begrüßen konnte. Im Zuge der Versammlung kamen sowohl Landtags- als auch Nationalratskandidaten zu Wort, die Hauptreferate wurden von den Spitzenkandidaten Mario Kunasek und Hannes Amesbauer gehalten. Mario Kunasek (li.), Hannes Amesbauer (re.) und Marco Triller (2. v. re.) mit ihren Mitstreitern beim Wahlkreisauftakt in Göß. Foto: FPÖ Auszeichnung für Leobener Montanistin Leoben. Für ihre Forschung im Bereich der Werkstoffwissenschaften wurde Barbara Putz vom Lehrstuhl für Struktur- und Funktionskeramik der Montanuniversität Leoben mit dem „Starting Grant“ des European Research Council (ERC) ausgezeichnet. Sie erhielt den renommierten Preis für ihre Arbeit an programmierbaren Schnittstellen, die den Weg zu zuverlässigen und recyclebaren Verbundwerkstoffen ermöglichen sollen. Barbara Putz wurde mit dem „ERC Starting Grant“ gewürdigt. Foto: Freisinger „Müssen mit Medizinbällen jonglieren“ Obersteiermark. Landesrat Karlheinz Kornhäusl sprach in Leoben über Gesundheit und Pflege in der Region. Im Zuge einer ÖVP-Regionstour waren der Leobener Bezirksparteiobmann Andreas Kühberger und Landesrat Karlheinz Kornhäusl zu Gast in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen. Neben den Besuchen im Landespflegezentrum Mautern, in der Rotkreuz-Bezirksstelle Leoben und dem Pflegeheim Kaiser sprachen sie bei einem Medientermin über aktuelle Themen im Gesundheitsbereich. Auch nach der Aufstockung der Studienplätze auf insgesamt 2000 und einer Erweiterung um 100 Kassenstellen gebe es noch Baustellen im Gesundheitswesen. „Es sind wirklich Medizinbälle, mit denen wir hier jonglieren müssen“, so Kornhäusl. Besonders der Personalmangel führe an vielen Stellen zu Problemen, darum seien der Ausbau auf 15 Gesundheitspflegeschulen landesweit, die Errichtung der Kapfenberger Pflege-Fachhochschule und die Angebote für berufsbegleitende und Online-Ausbildungen essenzielle Schritte. Die Fortschritte in Medizin und Technik erfordern mehr Fachpersonal, ohne Spezialisierungen von Krankenhäusern ginge sich das nicht aus, betonte der Landesrat und lobte daraufhin das Landeskrankenhaus Hochsteiermark, zu dem die Standorte Bruck, Leoben und Mürzzuschlag zählen. Die medizinischen Fachbereiche werden auf die drei Standorte aufgeteilt, so werden etwa operative Bereiche künftig in Leoben sowie ein Herzzentrum und die Psychiatrie in Bruck stationiert. „Über die kommenden Jahre investieren wir nochmal 100 Millionen Euro in das LKH Hochsteiermark – so viel wie in kein anderes Landeskrankenhaus“, erklärte Kornhäusl. Auch in Bezug auf die langen Wartezeiten für Operationstermine sind weitere Maßnahmen geplant, so sind für einen zweiten Linearbeschleuniger für Strahlentherapien in Leoben bereits erste Beschlüsse gefasst. Zusätzlich werde weiterhin am Bau von Primärversorgungszentren gearbeitet, sodass ein flächendeckendes Angebot gewährleistet werden könne. „Wo jemand lebt, darf in der Versorgung keinen Unterschied machen. Da sehe ich nicht länger zu“, sagte Kornhäusl. JVP-Bezirks- obmann Justin Hofmann, die Leobener Gemeinderätin Renate Gesselbauer, Seniorenheimbetreiber Reinhard Kaiser, Landesrat Karlheinz Kornhäusl und NAbg. Andreas Kühberger (v. li.). Foto: ÖVP Leoben

Seite 11 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Leoben. Der neue Inhaber des Unternehmens Martin Riegler gibt einen Ausblick auf Visionen und Veränderungen. Mit der Übernahme durch Martin Riegler, MBA, endet eine Ära und es beginnt eine neue Zeit voller Innovationen. Riegler bringt frischen Wind ins Unternehmen und plant umfassende Modernisierungen, um „wohnsinn“ weiterhin erfolgreich in die Zukunft zu führen. Strahlende Zukunft. Der Fokus liegt auf der Neugestaltung der Ausstellungsräume. „Wir wollen die Räume den neuesten Wohntrends anpassen“, erklärt Riegler. Bis zum 25-jährigen Firmenjubiläum im Frühjahr 2025 wird „wohnsinn“ als ewe-Exklusivpartner eine hochmoderne Küchenausstellung mit kompletten Wohnraumlösungen präsentieren. Tradition trifft auf Vision. Die Wurzeln von „wohnsinn“ bleiben fest verankert: Das Unternehmen richtet alle Wohnräume nach individuellen Kundenwünschen ein – vom funktionalen Vorzimmer über Küche und Wohnzimmer bis hin zum luxuriösen Weinkeller. „Die Träume unserer Kundinnen und Kunden stehen im Mittelpunkt“, betont Riegler. „,wohnsinn‘ war von Beginn an ein Kompletteinrichter. Auch wenn sich sehr viel um die Küche dreht – die Küche ist meist der wichtigste Raum mit den größten Herausforderungen unserer Kunden –, haben wir die Kompetenz, jeden Wohnraum nach den Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden zu realisieren. Und dieses Versprechen wird sich auch in Zukunft nicht ändern.“ Handwerkerbonus. Noch ein Tipp: „Mit dem HandwerkerMartin Riegler: „Die Träume unserer Kunden stehen im Mittelpunkt.“ Riegler Josef-Heißl-Straße 11, 8700 Leoben Tel. 03842/28880, www.wohnsinn.eu Mei Ort KÜCHEN UND WOHNEN Frischer Schwung im Hause „wohnsinn“ bonus bietet sich die perfekte Möglichkeit für Sie und Ihr Zuhause, eine Renovierung durchzuführen oder einen neuen Wohntraum zu realisieren. Nutzen Sie die Chance auf eine Bonusrunde. ,wohnsinn‘ steht bereit, um Sie auf Ihrem Weg zu einem stilvollen Zuhause zu begleiten. Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren und Ihre Wohn- (t)räume zu besprechen.“ Tel.: 03842/44 0 88 easylife-Zentrum Leoben LCS-Leoben City Shopping www.easylife.at Tel.: 0316 / 25 33 88 easylife-Zentrum Graz SC Seiersberg, Office Center Gleich unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren: Rasch abnehmen dank Stoffwechselboost Endlich schlank! „Ich bin wesentlich fitter, selbstbewusster und trage jetzt, was mir wirklich gefällt.“ -28 KG IN NUR 19 WOCHEN Manuela Wilfling 56, aus Ilztal -28 cm Taille -28 cm Bauch -10 cm je Oberschenkel Mit der easylife-Therapie wird jeder lahme Stoffwechsel effektiv angekurbelt. Überflüssige Kilos und Fettpolster schwinden rasch und sichtbar. ohne Hungern ohne Sportprogramm ohne Shakes/Kapseln So können Sie in nur 1 Monat bis zu 2 Kleidergrößen verlieren. Inklusive ärztlicher Begleitung und kostenloser Nachsorge. STRundschau_VIERTEL_98x128ssp_Bauchfett_11092024v2.indd 1 29.08.24 12:05 Den Bauch endlich loswerden Leoben. Je üppiger die Leibesmitte wird, desto unattraktiver und unwohler fühlt man sich – verständlich, wenn man die Gründe kennt. Subkutanes Fett direkt unter der Haut erkennt man leicht an einem Überschuss an Bauch, Po oder Cellulite. Viszerales Fett dagegen liegt viel tiefer. Es umhüllt und schützt die Organe im Bauchraum – doch im Übermaß vorhanden, erhöht es das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Demenz und mehr, da es Fettsäuren und entzündungsfördernde Sto e in den Blutkreislauf abgibt. Bei Menschen mit einem „Schwimmreifen“ oder dicken Bauch überwiegt das gefährliche Viszeralfett. Ich empfehle, dieses rasch auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Den genauen Anteil erfährt man bei einer Bauchfettanalyse. Eine Fettabsaugung ist keine Lösung, da damit nur subkutanes Fett entfernt wird. Hungerdiäten sind auch nicht zielführend, weil sie primär wertvolle Muskelmasse reduzieren, den Sto wechsel drosseln und den Jo-Jo-E ekt fördern. Mit dem Ernährungskonzept der wissenschaftlich fundierten easylife- erapie dagegen kann man gesund und ohne Magenknurren den Sto - wechsel ankurbeln, hartnäckige Fettdepots abbauen und eine Wohlfühl gur erreichen. Expertentipp von Mag. Martina Müller, Gesundheitswissenschafterin und Diätologin. Foto: easylife QR-Code scannen, meine besten Bauchfett-Tipps holen.

Seite 12 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Spendenscheck für die Feuerwehr Steiermark. 7500 Euro Spendengeld für die steirischen Freiwilligen Feuerwehren hat eine Sammelaktion eingebracht, die in Billa- und Billa-PlusMärkten durchgeführt wurde. Die Übergabe erfolgte durch Vertriebsdirektor Peter Gschiel an Landeskommandant Reinhard Leichtfried und dessen Stellvertreter Christian Leitgeb. Reinhard Leichtfried, Peter Gschiel und Christian Leitgeb bei der Scheckübergabe (v. li.). Foto: KK Literweise Gewaltschutz Steiermark. Um den Gewaltschutz weiter zu forcieren, hat das Land Steiermark eine Kooperation mit den größten heimischen Molkereien gestartet. Seit Anfang September ist die Nummer des Hilfetelefons 0800/204422 auf den Milchpackungen von Stainzer Milch zu finden, ab Anfang des nächsten Jahres auch auf jenen der Obersteirischen Molkerei. Auf diese Weise soll die Hotline in möglichst viele Haushalte gelangen. Unterstützt wird die Aktion durch Spots in Comicform und weiteres Infomaterial. „Das Ehrenamt ist ein Obersteiermark. Der steirische ÖVP-Chef und Landeshauptmann Christopher Drexler im Rundschau-Gespräch. Rundschau: Übers Wetter zu reden bedeutet oft seichten Smalltalk. In der Steiermark bedeutet es auch heuer, über Gefahr für Hab und Gut, für Leib und Leben zu sprechen. Ist das Land im Katastrophenschutz noch stark genug aufgestellt? Christopher Drexler: Wir sind stark aufgestellt, und das liegt maßgeblich an den Freiwilligen Feuerwehren, denen ich zuallererst danken möchte. Ihr ehrenamtliches Engagement, verbunden mit großer Professionalität, ist bemerkenswert und ein steirisches Markenzeichen. Ich bin froh, dass wir gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband ein 25-Millionen-Euro-Ausrüstungspaket geschaffen haben speziell für den Katastrophenhilfsdienst und für die Waldbrandbekämpfung. Zudem investieren wir mehr als 50 Millionen Euro pro Jahr in den Hochwasserschutz. Rundschau: Wird das Wetter über kurz oder lang zu einem zusätzlichen Standortnachteil für periphere Gemeinden? Drexler: Wir hatten Katastrophenereignisse in vielen Teilen der Steiermark, sodass ich nicht sagen würde, es betrifft speziell Region A oder B. Rundschau: Anders gesagt, wenn regelmäßig Schwierigkeiten auf Hauptverbindungen zu erwarten sind, etwa Erdrutsche, kann das durchaus ein Faktor sein, wenn Menschen über ihren Wohnsitz entscheiden. Drexler: Deshalb müssen wir investieren, die Resilienz stärken, also die Krisenfestigkeit. Ich weiß, was gemeint ist, auch meine direkte Verbindung ins Büro ist betroffen. Wir haben im ganzen Land Straßen, die in Mitleidenschaft gezogen wurden, es geht nur Stück für Stück, aber ich hoffe, dass wir das rasch in den Griff bekommen. Rundschau: In dem Zusammenhang ist auch wieder der Ruf nach einem Notarztstützpunkt für Eisenerz laut geworden. Was sagen Sie dazu? Drexler: Das Notarztsystem im Land ist exzellent ausgebaut, was einerseits den bodengebundenen Dienst betrifft, und erst recht jenen in der Luft. Wir haben drei Notarzthubschrauber in der Steiermark, und wir haben die 24-Stunden-Flugtauglichkeit. An weiterer Optimierung bin ich immer interessiert, aber da geht es nicht unbedingt um Standorte. Und eine weitere Optimierung erfolgt in den nächsten Wochen, wenn der zusätzliche virtuelle Notarztstützpunkt in Betrieb geht. Rundschau: Zum Jahreswechsel nannten Sie den Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden einen vertretbaren Kompromiss. Angesichts der Lage vieler Gemeinden, gilt diese Einschätzung unverändert? Drexler: Sie gilt weiterhin. Ich weiß aber, dass die Gemeinden sich in einer angespannten Lage befinden, was ihre Haushalte betrifft. Deshalb bin ich froh, dass der Bund nochmals ein Gemeindepaket schnürt. Es ist eine große Herausforderung, die Gemeindefinanzen nachhaltig in eine positivere Richtung zu bringen. Das hat auch mit der Konjunktur zu tun, wenn sie wieder besser anspringt, haben auch alle Gebietskörperschaften mehr Einnahmen, darauf hoffe ich sehr. Und Gemeinden mit guten Kommunalsteuereinnahmen haben auch jetzt weniger Probleme als jene, die hauptsächlich Wohnsitzgemeinden sind und viel unmittelbarer auf Ertragsanteile angewiesen sind. Rundschau: Zu diesem Unterschied zwischen arbeitsplatzstarken Gemeinden und Wohnsitzgemeinden: Braucht es überhaupt ein anderes Regulativ im Finanzausgleich? Drexler: Ab dem Tag der Fixierung des Finanzausgleiches muss man darüber nachdenken, wie man die nächsten Zitiert „Die Pyhrn-SchoberAchse muss im nächsten Regierungsprogramm auf Bundesebene prominent vertreten sein.“ Christopher Drexler Faszination Gold und Silber Leoben, Bruck. „Ob der Gold- bzw. Silberpreis steigen oder fallen wird? Wir sind leider keine Hellseher“, sagt Lisa Jahrbacher-Karner. „Ein Verkauf lohnt sich jedenfalls derzeit aufgrund des hohen Goldkurses. Unsere Tätigkeit umfasst die Schätzung von Gold- und Silberschmuck, Münzen, Dia- mant-, Brillant- und Edelsteinschmuck. In unseren Geschäften am Brucker Hauptplatz und beim Schwammerlturm in Leoben bekommen Sie kostenlos Auskunft über den Verkehrswert ihrer Schätze, der Ankauf ist ebenfalls möglich. Wir schätzen auch gerne bei einem Hausbesuch Schmuck, Münzen, Briefmarken und Antiquitäten wie Silbergeschirr, Besteck, Möbel, Bilder, Uhren und vieles mehr.“ Nähere Info unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 und online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner schätzt professionell Ihren Schmuck. Foto: Niederwieser

Seite 13 11./12. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at v.l.n.r., Gerhard Höller, Philip Kurz, Josef Reithofer Josef Reithofer wird Mehrheitseigentümer der Firma Compact Druck GmbH Mit 1. Juli 2024 hat Josef Reithofer die Anteile von Edmund Krebs übernommen und ist somit neuer Mehrheitseigentümer der Firma Compact Druck GmbH. Gemeinsam mit Gerhard Höller und Philip Kurz wird die Firma Compact Druck GmbH, bekannt für ihre hohe Druckqualität, Zuverlässigkeit, die langjährige Erfahrung, ihren innovativen Ansätzen und dem Engagement von Josef Reithofer, weiterhin eine bedeutende Rolle für Druckdienstleistungen aller Art in der Obersteiermark spielen. Wir sind überzeugt, dass diese Veränderung neue Impulse und Möglichkeiten für seine Kunden mit sich bringen wird und freuen uns auf die kommenden Entwicklungen. v.l.n.r., Gerhard Höller, Philip Kurz, Josef Reithofer. www.compact-druck.at Foto: M. Mehlmauer steirisches Markenzeichen“ Verhandlungen anlegt. Da sind sicher auch Ideen zur interkommunalen Gerechtigkeit gefragt. Rundschau: Also stärker in Gemeindebündeln oder Regionen zu denken? Drexler: Generell an einen Ausgleich zwischen den Gemeinden. Im Land haben wir beispielsweise einen Beitrag geleistet mit der neuen Aufteilung der Sozialhilfekosten, haben jetzt ein gerechteres Modell. Ich möchte den Gemeinde- und den Städtebund einladen, sich Gedanken zu machen für weitergehende Vorschläge auch in anderen Bereichen. Rundschau: Sie formulieren das als Einladung. Klopfen Gemeinde- und Städtebund auch selbst mit Ideen an? Drexler: Sie haben oft Ideen, wenn es um die Finanzierung geht. Aber ich sage bewusst, sie sollten sich auch die interkommunale Gerechtigkeit ansehen. Rundschau: Es wurden zuletzt große Infrastrukturprojekte angestoßen, die schwerpunktmäßig den steirischen Süden betreffen, Stichwort Südbahn nach Slowenien. Wie sieht es mit neuen Großprojekten in der Obersteiermark aus, etwa mit der Pyhrn-Schober-Achse? Drexler: Die neue Südbahn bietet für die ganze Steiermark sowie auch für Kärnten viele Chancen. Sie stärkt speziell auch die Obersteiermark, erst unlängst haben wir etwa den Bahnhof Wartberg eröffnet, die Inbetriebnahme des Semmeringbasistunnels wird ein zusätzlicher Schub sein fürs ganze Land. Und ja, die Pyhrn-Schober-Achse mit dem EisenbahnBosrucktunnel, die Verbindung der großen Industrieregionen in der Steiermark und Oberösterreich, ist für mich eines der zentralen Infrastrukturprojekte für die mittelfristige Zukunft. Im nächsten Regierungsprogramm auf Bundesebene muss das prominent vertreten sein, und wir werden es auch zu einem Hauptanliegen der steirischen Landespolitik machen. Rundschau: Die Kulturstrategie 2030 ist verabschiedet. Nun sind künstlerische Kreativität und strategische Planung eine Paarung, die man nicht von vornherein als harmonisch sehen würde. Wie ist der Spagat aus Ihrer Sicht gelungen? Drexler: Wir haben die Einladung ausgesprochen an Kunstschaffende, an Kulturinitiativen, Gemeinden und Regionen, an alle, die damit zu tun haben. Es war ein ganz tolles Projekt, und ich bedanke mich bei allen, die mitgewirkt haben. Es ist ein umfangreiches Kompendium entstanden, jetzt gehen wir Schritt für Schritt in die Umsetzung. Offensichtlich vertragen sich Kreativität und Strategie dann doch. Rundschau: Von den acht gewidmeten steirischen Medizinstudienplätzen sind nur vier besetzt, weil das Modell mit den Eignungspunkten nicht so greift wie erwartet. Was könnte verbessert werden? Drexler: Zuerst einmal freue ich mich, dass es diese reservierten Plätze überhaupt gibt für junge Menschen, die bereit sind, sich eine Zeit lang an die Steiermark zu binden. Ich war auch überrascht, dass nicht alle ausgeschöpft worden sind und werde mich mit dem Gesundheitslandesrat über Verbesserungspotenziale unterhalten. Rundschau: Wird es bei acht Plätzen bleiben, oder ist auch eine Aufstockung des Grundkontingents geplant? Drexler: Dieses Kontingent ist jetzt einmal zwischen allen Ländern und dem Bund so verhandelt. Ich bin aber jedenfalls für eine Aufstockung, was die Medizinstudienplätze insgesamt betrifft. Christopher Drexler ist seit gut zwei Jahren Landeshauptmann, Chefsachen in der Regierung sind unter anderem die Kultur und der Katastrophenschutz. KD Zitiert „Es ist eine große Herausforderung, die Gemeindefinanzen nachhaltig in eine positivere Richtung zu bringen.“ Christopher Drexler

Seite 14 11./12. September 2024 www.rundschau-medien.at DAS IST LOS Mittwoch, 11. September Bruck, Flohmarkt. 14 bis 18 Uhr, alte Rotkreuz-Dienststelle Körner-Straße. Frohnleiten, Kulinarium. Ab 15 Uhr, Römerpark. Frohnleiten, Lesung. „I kissed the CEO“ von Katrin Frank, 19 Uhr, Buch & Co. Kapfenberg, Tanzabend. „Tanzen für Junggebliebene“, 17 bis 20 Uhr, GH Reitbauer. Krieglach, Flohmarkt. 13 bis 18 Uhr, Behindertenhilfe, Grazer Straße 79. Leoben, Lesung. „Die ungeheure Welt in meinem Kopf“ von Hans Platzgumer, 18.30 Uhr, Kulturquartier. Donnerstag, 12. September Birkfeld, Lesung. Mit Gabriel Prödl, 19 Uhr, Schlagers. Bruck, Seniorentanz. 15 bis 16.30 Uhr, Pfarrsaal, Info und Anmeldung unter 0699/14100114. Kapfenberg, Eröffnungsfest. 18.30 Uhr, Gute-Geschichte-Raum ECE. Kindberg, Krämermarkt. Ab 8 Uhr, Innenstadt. Krieglach, Theater. „Nur Zoff mit dem Stoff“ mit der Landjugend Krieglach, 19 Uhr, VAZ. Leoben, Kinderlesung. „Vorleseabenteuer und Bibliotheksführerschein“ für Kinder ab 5 Jahren, 15.30 Uhr, Kulturquartier, Info und Anmeldung unter 03842/4062-408. Leoben, Konzert. Mit „The Bad Powells“, 19.30 Uhr, Live Congress. Mürzzuschlag, Jugendlesung. „Stories & More“ auf Englisch, 15 Uhr, Stadtbücherei, Info und Anmeldung unter 03852/2555-421. Mürzzuschlag, Lauftreff. Mit Nordic Walking, Treffpunkt 18 Uhr, Sportanlage Knappenhof. Mürzzuschlag, Lesung. „Maurer. Kafka. Komisch“ mit Thomas Maurer, 19.30 Uhr, Kunsthaus. Spital/S., Nordic-Walking-Treff. Treffpunkt 18 Uhr, Funcourt, Info und Anmeldung unter 0681/10300608. Freitag, 13. September Bruck, Workshop. „Siebdruck“, 13 Uhr, Ku-Scha-In, Info und Anmeldung unter kuschain@lebenshilfe-bruck.at. Bruck, Führung. Stadtführung mit Nachtwächterin Helga Papst, Treffpunkt 19.30 Uhr (mit Kulinarik) bzw. 20.30 (ohne Kulinarik), Pestsäule Hauptplatz, Info und Anmeldung unter 0664/73524688. Krieglach, Flohmarkt. 13 bis 18 Uhr, Behindertenhilfe, Grazer Straße 79. Krieglach, Workshop. „Obstbaumschnitt“, 13 Uhr, Anders-Art. Sumsifest in Bruck Bruck. Die Raiffeisenbank Leoben-Bruck lädt am Sonntag, dem 15. September, zum Sumsifest beim SC-Treff auf der Brucker Murinsel. Auf die jungen Gäste wartet ein umfangreiches Programm mit lustigen Spielen, Hüpfburg und vielem mehr, außerdem gibt es zahlreiche Preise zu gewinnen. Beginn der Veranstaltung ist um 11 Uhr, der Eintritt ist frei. Birkfeld. Am Freitag, dem 20. Sep- tember, lädt der Musikverein Birkfeld zum Oktoberfest in die Peter-Rosegger-Halle. Als musikalische Gäste werden die Edlseer, die Franzlgruber Tanzlmusi, die Koglhofer Plattlermädels und das Kathreiner Echo erwartet. Beginn der Veranstaltung ist um 19 Uhr, Karten sind im Kaffeewirtshaus Schlagers, in der Papierecke Heschl und bei Ö-Ticket erhältlich. Der Musikverein Birkfeld feiert am 20. September ein Oktoberfest mit zahlreichen musikalischen Gästen. Foto: MV Birkfeld Die nächste Rundschau erscheint am 25./26. 9. 2024 Anzeigenschluss: Mittwoch, 18.9.2024 Tel. 03862 / 8989-250 office@rundschau-medien.at Die weiteren Termine: 9./10. Oktober 2024 23./24. Oktober 2024 NEU 25 26 Herbstkonzert des Werkschors Leoben. Im Kulturquartier Leoben findet am Freitag, dem 20. September, unter dem Titel „Mit Schwung in den Herbst“ ein Konzert des Werkschors der Voestalpine Donawitz unter der Leitung von Christian Stary statt. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr, Vorverkaufskarten sind ab sofort bei den Mitgliedern des Chors und im Kulturquartier erhältlich. Der Werkschor lädt zum Konzert „Mit Schwung in den Herbst“. Foto: Werkschor Jubiläumskonzert am Berg Bruck. Mit einem Jubiläumskonzert auf dem Brucker Schlossberg feiert das Duo „Sisters & One“ am Samstag, dem 21. September, sein 20-jähriges Bestehen. Als musikalischer „Special Guest“ wird Manuel Mascha erwartet, Beginn der Veranstaltung ist um 16 Uhr. Gäste haben die Möglichkeit zum Gratisparken in der Eurospar-Tiefgarage in der Bahnhofstraße, von dort fährt ab 15 Uhr ein Shuttlebus im 15-MinutenTakt auf den Schlossberg. Ticketreservierungen werden ab sofort unter Tel. 0664/4218789 entgegengenommen. Musikverein lädt zum Oktoberfest

Seite 15 11./12. September 2024 www.rundschau-medien.at DAS IST LOS Krieglach, Theater. „Nur Zoff mit dem Stoff“ mit der Landjugend Krieglach, 20 Uhr, VAZ. Leoben, Bauernmarkt. 7 bis 12 Uhr, Kirchplatz. Leoben, Führung. Naturlehrpfadführung, Treffpunkt 14.30 Uhr, Bergmannsdenkmal Seegraben. Leoben, Vernissage. Ausstellung des Naturfreunde-Fotoclubs, 18.30 Uhr, Kulturquartier. Mariazell, Spielefest. Spiele- und Familienfest, ab 14 Uhr, Spielplatz Gußwerk. Trofaiach, Vernissage. Ausstellung von Marijana Vukovic, 19 Uhr, Simon-Mühle. Turnau, Jubiläumsfest. „150 Jahre FF Turnau und 120 Jahre Musikverein Turnau“, ab 19 Uhr, Rüsthausgelände. Samstag, 14. September Bruck, Wochenmarkt. 6 bis 12 Uhr, Hauptplatz. Bruck, Benefiz-Flohmarkt. 8 bis 13 Uhr, Hauptplatz. Bruck, Flohmarkt. 9 bis 12 Uhr, alte Rotkreuz-Dienststelle Körner-Straße. Bruck, Spieleabend. Ab 17 Uhr, Ludothek Stadtbücherei. Eisenerz, Konzert. Mit der Stadtmusikkapelle, 18 Uhr, Bergmannplatz. Frohnleiten, Riesenwuzzlerturnier. Ab 9 Uhr, Hauptschulsportplatz. Frohnleiten, Feuerwehrfest. Ab 16 Uhr, Feuerwehrplatz Röthelstein. Frohnleiten, Konzert. Mit der „Very Old Stoariegler Dixieland Band“, 19.30 Uhr, Restaurant „Porto im Park“. Kapfenberg, Schnuppertag. 11 bis 13 Uhr, Musikschule. Kapfenberg, Jubiläumsfeier. Ab 15 Uhr, Rüsthaus FF KapfenbergStadt. Kapfenberg, Party. „A Cruel Summer Night (Taylor’s Party)“, ab 21 Uhr, Haus der Begegnung Schirmitzbühel. Krieglach, Mineralienbörse. 14 bis 17 Uhr, GH Rothwangl. Krieglach, Theater. „Nur Zoff mit dem Stoff“ mit der Landjugend Krieglach, 17 Uhr, VAZ. Langenwang, Jugendstunden. Ab 14 Uhr, Pfadfinderheim. Leoben, LE-Laufevent. Ab 10 Uhr, Innenstadt. Leoben, Konzert. Hip-Hop-Festival „New Era“, ab 21 Uhr, Tenne. Mürzzuschlag, Wanderung. Familienwandertag des Heimat- und Trachten- vereins D’Bärnkogler, Treffpunkt 8 Uhr, Casino Hönigsberg, anschließend Herbstfest, Info und Anmeldung unter 0676/3074732. Pernegg, Konzert. Mit „Eddie“, 20 Uhr, Countrystation Kirchdorf. St. Barbara, Herbstfest. „Fest für alle“, ab 10 Uhr, Vinzimarkt Wartberg. St. Barbara, Ausstellung. „Kunstwerkgartentage“, 10 bis 19 Uhr, Primussiedlung 19. St. Kathrein/H., Wanderung. „Wir wandern auf Roseggers Spuren“ mit Jakob Hiller und Daniel Doujenis, Treffpunkt 9 Uhr, Roseggerhof, Info unter 0664/7838716. St. Stefan, Krämermarkt. Ab 8 Uhr, Dorfplatz. Turnau, Jubiläumsfest. „150 Jahre FF Turnau und 120 Jahre Musikverein Turnau“, ab 13.30 Uhr, Rüsthausgelände. Sonntag, 15. September Bruck, Sumsifest. Ab 11 Uhr, SC-Treff Murinsel. Eisenerz, Frühschoppen. Trachtenfrühschoppen der FPÖ, ab 11 Uhr, Bergmannplatz. Frohnleiten, Krämermarkt. Ab 7 Uhr, Hauptplatz. Frohnleiten, Erntedankfest. Ab 10 Uhr, Pfarrkirche und Klostergarten. Kapfenberg, Flohmarkt. 6 bis 13 Uhr, Interspar. IM BEZIRK Arbeit und Leistung müssen sich lohnen. Franz Jantscher Landeslistenplatz 3 Liste 2 SPÖ Franz Jantscher AM 29. 9. Mit Herz Hirn für Österreich Das ist los! Senden Sie Ihren Veranstaltungstext per Mail an: veranstaltungen@ rundschau-medien.at oder per Post an: Obersteirische Rundschau Grazer Straße 11, 8600 Bruck/Mur Terminankündigungen werden nach Ermessen und ohne Gewähr veröffentlicht. GRATIS! Gerne kündigen wir auch Ihre Veranstaltung an. Auf diese wird in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben sowie in Frohnleiten und der Region Birkfeld-Waldheimat hingewiesen. Da wir unsere Leser so genau wie möglich informieren möchten, bitten wir um Angabe von: Veranstaltung, Ort, Tag und Uhrzeit.

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