Obersteirische Rundschau, 25./26. September 2024, Ausgabe Leoben

Seite 27 25./26. September 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at ST. MICHAEL Der geschmackvolle Treffpunkt. Direkt bei der Michael Apotheke. Kärntner Str. 1, 8770 St. Michael i.O., Tel. 03843 / 2910 20 Freundliche Leut‘ Flammkuch Frühstück www.unser-cafe.at St. Michael. Eines der Ziele des St. Michaeler Bürgermeisters Manuel Gößler ist die Steigerung der Verkehrssicherheit im Die Sicherheit im Fokus Ort. „Ich appelliere dringend an die Lenkerinnen und Lenker, die Tempolimits einzuhalten“, sagt er. Im kommenden Jahr steht die Erstellung eines Verkehrskonzeptes auf dem Plan, um der Überschreitungen Herr zu werden. Unabhängig von der Tempofrage will Gößler auch ein Konzept für den Bereich des Schulzentrums erarbeiten lassen. „Da geht es mir beim Bringen und Abholen teils zu chaotisch zu, und gerade dort sollte Sicherheit höchste Priorität haben“, sagt er und fügt an: „Vielleicht gelingt es ja auch, dass die Eltern speziell jener Kinder, die in der Nähe daheim sind, hinterfragen, ob es denn tatsächlich notwendig ist, mit dem Auto zu kommen.“ Kirtag und Disco St. Michael. Der traditionelle Kirtag zählt zu den absoluten Fixpunkten im St. Michaeler Veranstaltungskalender. Heuer findet das Fest mit ausgedehnter Standlstraße im Ortskern am Sonntag, dem 29. September statt, los geht’s wie immer schon am Vormittag. Und wer in St. Michael „Kirtag“ sagt, muss auch „Kirtagsdisco“ sagen. Diese beginnt um 19 Uhr im kleinen Saal des Volkshauses. St. Michael. Ein Thema von großer Tragweite ist in der Gemeinde St. Michael die Radverkehrsinfrastruktur, erst unlängst wurde die Verbindung zwischen dem Ortsteil Auwald und Leoben-Hinterberg feierlich eröffnet. „Wir wollen den nächsten Abschnitt Richtung Jassing möglichst rasch umsetzen, der Lückenschluss in den Ortskern soll bis 2030 fertig sein“, sagt Bürgermeister Manuel Gößler. „Mitunter werde ich gefragt, weshalb wir in Radwege investieren, wenn die Gemeinde doch sparen muss“, so der Bürgermeister, „aber die Antwort ist ganz einfach: Es handelt sich um zweckgebundene Mittel, die wir nur dafür Mit dem Willen zum Weg einsetzen dürfen, und wir können damit einen Effekt erzielen, der ein Vielfaches ausmacht.“ Beim Radweg-Ausbau kann die Gemeinde nämlich ein großzügiges Förderprogramm des Landes Steiermark nutzen und auch auf weitere Mittel zugreifen. „Unterm Strich werden wir nur rund ein Zehntel selber tragen“, sagt Gößler. Für den Bereich des St. Michaeler Bildungszentrums soll ein neues Verkehrskonzept ausgearbeitet werden. Foto: KD Rampe zum neuen Radweg in Auwald, die Strecke selbst verläuft auf der alten Bahntrasse. Foto: KD

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