Obersteirische Rundschau, 25./26. September 2024, Ausgabe Leoben

Seite 5 25./26. September 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Ewige Begleiter: Tragen Sie Ihre Liebe & Verbundenheit dauerhaft am Handgelenk. Jetzt exklusiv in der Obersteiermark bei Juwelier Neubauer im LCS Leoben. Freitag, 27.09. & 04.10.2024 13:00 bis 17:00 Uhr Goldarmbänder ab € 99,- Elf Listen auf dem Zettel Steiermark. Am kommenden Sonntag, dem 29. September, findet die österreichische Nationalratswahl statt. In der Steiermark sind 951.000 Personen wahlberechtigt, das sind um rund 14.000 weniger als bei der jüngsten Nationalratswahl im Jahr 2019. Einen Zuwachs gibt es hingegen bei den wahlwerbenden Listen, und zwar von acht auf elf. Auf dem Stimmzettel stehen die Volkspartei, die Sozialdemokratische Partei, die Freiheitliche Partei, die Grünen, die Neos, die Bierpartei, die Liste „Keine von denen“, die Kommunistische Partei, die Liste Madeleine Petrovic, die Liste Gaza und die Liste MFG. Die von ihren Parteien am aussichtsreichsten positionierten Kandidaten aus der Region sind der Mauterner Andreas Kühberger als Nummer eins der ÖVP-Wahlkreisliste, der Brucker Jörg Leichtfried als Nummer eins der SPÖ-Landesliste und der Neuberger Hannes Amesbauer, der bei der FPÖ sowohl im Wahlkreis als auch auf der Landesliste erstgereiht ist. Melanie Brunner aus St. Michael geht als Nummer zwei im Wahlkreis für die SPÖ ins Rennen, jeweils als Nummer drei tun dies Andreas FraydeneggMonzello aus St. Lorenzen für die ÖVP und Marco Triller aus Niklasdorf für die FPÖ. Auf Platz drei der Landesliste führt die SPÖ auch noch den Donawitzer Betriebsratsvorsitzenden Franz Jantscher. Photovoltaikfassade des Betriebsgebäudes wie auch die moderne Lichtenergie-Technologie neue Maßstäbe im Bereich umweltfreundlicher Energiegewinnung. Darüber hinaus wurden sämtliche Manipulationsflächen asphaltiert und Retentionsanlagen für die Oberflächenentwässerung installiert, um eine nachhaltige und umweltschonende Bewirtschaftung zu gewährleisten. Größtes Projekt. Die umfassende Modernisierung des Bauhofs ist das größte Projekt, in das die Stadt Trofaiach je investiert hat, insgesamt wurden dafür rund acht Millionen Euro in die Hand genommen. Zirka 1,5 Millionen Euro hat das Land Steiermark beigesteuert. „Unseren eigenen Part konnten wir auf 30 Jahre zu einem Fixzinssatz von 0,8 Prozent finanzieren, was sehr erfreulich ist“, so Abl. Der Bau sei jetzt fertig, aber es gehe zügig weiter, sagte der Bürgermeister, nämlich mit der weiteren Modernisierung des Fuhrparks. „Der neue Bauhof ist nicht nur eine Investition in die Infrastruktur, sondern auch ein klares Signal für die Zukunft Trofaiachs“, so Abl. Sonnenstrom. Auf den Dächern der neuen Bauhof-Hallen wurden Photovoltaikpaneele mit einer maximalen Leistungsausbeute von 170 Kilowatt installiert. Die Anlage ist als „Bürgerkraftwerk“ konzipiert, 50 Personen haben sich daran beteiligt. Rekordinvestition Acht Millionen Euro flossen in den neuen Bauhof. Foto: Freisinger

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