Seite 55 9./10. Oktober 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Lange Nacht im Rathaus Trofaiach Trofaiach. Auch bei der zweiten Auflage der „Langen Nacht des Rathauses“ in Trofaiach durften Bürgermeister Mario Abl und das Gemeindeteam wieder zahlreiche Gäste aller Altersstufen begrüßen. Sie erhielten Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Stadt von der Verwaltung über das Innenstadtbüro bis zur Bücherei, außerdem standen die Mitglieder des Gemeinderates im Sitzungssaal für Fragen und Gespräche zur Verfügung. Durchblick im Büro des Bürgermeisters: Auch die jüngeren Gäste hatten ihren Spaß beim Rathausbesuch. Foto: Freisinger Stellten das Pavillon-Konzept vor: Günther Holler-Schuster, Kurt Wallner, Sandra Holasek und Marco Mele (v.li.), die blaue Variante wird in Leoben und zuvor in Mariazell zu sehen sein. Foto: KD Leoben. Der Vorplatz des Leobener Rathauses ist im kommenden Jahr eine der Bühnen der „Steiermark Schau“. Im zentrum steht anlässlich seines 400-jährigen Jubiläums das Schloss Eggenberg in Graz. Begleitend zur dortigen Hauptausstellung werden drei Pavillons erstellt. Zum Auftakt sind sie gemeinsam auf dem Wiener Heldenplatz zu sehen, anschließend wandert einer in den Eggenberger Schlosshof, einer geht auf internationale Tour nach Slowenien und KroEggenberg zu Gast in Leoben atien und einer macht zuerst neben der Mariazeller Basilika und dann von August bis November eben in Leoben Station. Bei einem Infoabend im Kulturquartier haben die Kultursprecherin des ÖVP-Landtagsklubs Sandra Holasek in Vertretung des Landeshauptmann Christopher Drexler, Bürgermeister Kurt Wallner, der wissenschaftliche Geschäftsführer des Universalmuseums Joanneum Marco Mele und Kurator Günther Holler-Schuster das Konzept vorgestellt. Planspiel rund um die Klimakrise Leoben. Auf reges Interesse stieß das „Weltklimaspiel“, das erstmals an der Montanuniversität Leoben durchgeführt wurde. Drei Tage lang übernahmen SchülerInnen, Studierende und Lehrende in diesem Planspiel die Rolle von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft und setzten sich mit den komplexen Wechselwirkungen der globalen Klimakrise auseinander. Ziel des Spiels ist es, das Thema praxinah und greifbar zu machen. Drei Tage lang befassten sich SchülerInnen, Studierende und Lehrende spielerisch mit dem Klimawandel. Foto: Tauderer
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