Seite 27 23./24. Oktober 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at ST. BARBARA St. Barbara. Die Breitenfeld Edelstahl AG verbindet wirtschaftliche Stärke mit Zukunftsfähigkeit und Umweltfreundlichkeit. Die Breitenfeld Edelstahl AG, eingebettet in die grünen Berge des Mürztals, zeigt eindrucksvoll, dass moderne Stahlproduktion und Nachhaltigkeit keine Gegensätze sind. Das Unternehmen setzt seit Jahrzehnten auf innovative Technologien und Prozesse, um industrielle E zienz mit ökologischem Bewusstsein zu verbinden. Mit einem klaren Bekenntnis zu umweltfreundlichen Produktionsmethoden und einem Jahresumsatz von 220 Millionen Euro hat sich Breitenfeld als bedeutender Akteur auf dem globalen Markt etabliert. Schrott als Rohstoff. Im Stahlwerk, das eine Jahreskapazität von 200.000 bis 250.000 Tonnen Edelstahl besitzt, wird vorrangig auf recycelten Schrott gesetzt, der in einem emissionsarmen Elektrolichtbogenofen verarbeitet wird. Diese Methode unterstreicht das Engagement für eine umweltfreundliche Produktion und macht das Werk zu einem Vorreiter der nachhaltigen Stahlerzeugung. Dieser Ofen, der heute als Vorbild für die gesamte Branche gilt, ermöglicht eine Reduktion der CO2-Emissionen auf rund 140 Kilogramm pro Tonne Stahl – weniger als ein Zehntel des europäischen Durchschnitts. 230 Millionen Euro. Seit dem Jahr 2000 hat Breitenfeld nahezu 230 Millionen Euro investiert, um technologisch führend zu bleiben und den ökologischen Fußabdruck weiter zu minimieren. Ende Juli 2024 wurde ein neuer 16-Tonnen-Vakuumlichtbogenofen in Betrieb genommen, der mit einer Investition von über 7,5 Millionen Euro ein klares Zeichen für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens setzt. Damit kann die stetig steigende Nachfrage nach Werksto en in der Luft- und Raumfahrt, im Rennsport sowie in der Hochdrucktechnik abgedeckt werden. Führender Anbieter. Das Unternehmen verfügt nun insgesamt über fünf Umschmelzaggregate, drei Elektroschlacke-Umschmelzanlagen und zwei Vakuumlichtbogenöfen, die alle von der Firma „Inteco“ geliefert und installiert wurden. Die Erweiterung der Kapazitäten ermöglicht es Breitenfeld, jährlich rund 15.000 Tonnen Sonderstähle zu verarbeiten und die Position als führender Anbieter hochwertiger umgeschmolzener Produkte weiter zu stärken. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 16,6 Millionen Euro im vergangenen Geschäftsjahr sowie kontinuierlichen Verbesserungen in Prozessoptimierung, Umweltschutz und Arbeitssicherheit blickt Breitenfeld optimistisch in die Zukunft. Kooperation mit Montanuni. Die Nachhaltigkeitsstrategie von Breitenfeld umfasst zudem einen geschlossenen Wasserkreislauf und den verstärkten Einsatz von Recyclingmaterialien. Rund 90 Prozent der Rohsto e stammen aus recyceltem Schrott – ein klares Bekenntnis zur Kreislaufwirtschaft. Auch im Bereich der Energiee zienz denkt das Unternehmen weiter: In Zusammenarbeit mit der Montanuniversität Leoben wird an Projekten gearbeitet, die die E zienz weiter steigern sollen. Diese Kooperation verdeutlicht die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis im Bestreben nach einer nachhaltigeren Industrie. Elektrobusse. Nicht nur die Umwelt steht im Fokus des Unternehmens. Auch der soziale Zusammenhalt und das Wohl der Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle. So erleichtern bereitgestellte Elektrokleinbusse den Pendlern den Weg zur Arbeit, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Mit geplanten Projekten wie der Errichtung einer Photovoltaikanlage zur Erzeugung von Solarstrom unterstreicht Breitenfeld sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen zeigt eindrucksvoll, dass Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können – für eine Industrie, die nicht nur wirtschaftlich stark, sondern auch zukunftsfähig und umweltfreundlich ist. Breitenfeld zeigt, dass Stahl und Nachhaltigkeit vereinbar sind. Foto: Breitenfeld Nachhaltigkeit und Tradition Hand in Hand AUSTRIA I www.breitenfeld.at WERDE TEIL UNSERES INNOVATIVEN TEAMS! WIR SUCHEN KOLLEGEN(m/w/d) JOB DER ZUKUNFT
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