Obersteirische Rundschau, 23./24. Oktober 2024, Ausgabe Bruck an der Mur

Seite 33 23./24. Oktober 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at HEIM – HAUS – GARTEN Energie und bares Geld sparen Steiermark. Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um Wartung und Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Das ema Energiesparen ist dabei überaus wichtig. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat. Und gerade in der bevorstehenden kalten Jahreszeit und angesichts der hohen Energiepreise sind perfekte Funktionalität und Wärmeschutz ein absolutes Muss. Seit Juli dieses Jahres können alle Privathaushalte zudem mit dem Handwerkerbonus wieder eine staatliche Förderung nutzen. Somit zahlen sich Reparaturarbeiten an Fenstern und Türen gleich doppelt aus – für ihr Wohlgefühl und die Geldbörse. Nähere Information dazu nden Sie online auf www.handwerkerbonus.gv.at. Das Profiteam vom Fensterservice macht Türen und Fenster aller Marken wieder fit. Foto: Internorm Fensterservice Sie haben keine Fenster von Internorm? Kein Problem, auch alle anderen Fenster- und Türenmarken können von den angebotenen Wartungs- und Reparaturleistungen pro tieren. Die umfassende Ausbildung bei Internorm macht es möglich, auch alle anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und fachmännisch zu warten und zu reparieren. Mit Sicherheit bemüht sich das Pro team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen wieder t. Zögern Sie nicht und informieren Sie sich einfach auf www.fensterservice.com oder unter der kostenlosen Hotline 0800/215500. Tel. 0800/21 55 00 (kostenlos) office@fensterservice.com sollte es sein“ Werner Schaffer Jun. ist gelernter Gärtner und Produktionsleiter beim GartenbauUnternehmen Schacherl in Bruck. Foto: PA noch im Herbst oder erst im Frühjahr erfolgen soll, gibt es keine Pauschalantwort. „Prinzipiell schneidet man die Pflanzen im Herbst zurück. Dies hat den Vorteil, dass sie nicht so viel Platz benötigen und zudem minimiert man die Gefahr von Schädlingen. Doch man kann dies bei den meisten auch erst im Frühjahr erledigen. Wichtig ist, dass der Rückschnitt vor dem ersten Austreiben erfolgt“, erklärt Werner Schaffer Jun. „Unabhängig vom Rückschnitt sollte man vor dem Einwintern alle Pflanzen auf Schädlinge überprüfen“, so der Experte. Während der Rückschnitt auch im Herbst durchgeführt werden kann, sollte das Umpflanzen unbedingt erst im Frühjahr stattfinden. „Hier gilt es vor allem auf die Wurzeln zu achten, dass diese so gut wie unbeschädigt bleiben. Meist ist es besser den Topf zu zerschlagen, als die Wurzeln beim Ausstechen zu beleidigen“, sagt Schaffer. Vorsicht vor dem Frost. Je nach den Temperaturen können die eingewinterten Pflanzen meist Ende April bzw. Anfang Mai in unserer Region wieder hinaus ins Freie. „Sollten Mitte Mai die bekannten Eisheiligen kommen, empfiehlt es sich die Pflanzen zur Hausmauer zu stellen und den Topf mit einem Vlies oder Ähnlichem einzuwickeln. So halten sie ein bis zwei Frostnächte locker aus, dies gilt sowohl im Frühjahr als auch im Herbst“, so der Gartenprofi. Zitiert „Der Winter ist eine Ruhephase, hier benötigen die Pflanzen nur wenig Wasser und keinen Dünger.“ Werner Schaffer Jun. In Langenwang gibt’s Info zu Photovoltaik und Solarwärme. Foto: AdobeStock Infoabend über Solarenergie Langenwang. Am Mittwoch, dem 2. Oktober, findet im Hotel Restaurant Café Krainer in Langenwang die nächste Beratung zum Thema Solarenergie statt. Die kostenlose Veranstaltung, die auch Information zu etwaigen Förderungen von Land und Bund umfasst, beginnt wie gewohnt um 19 Uhr.

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