Obersteirische Rundschau, 6./7. November 2024, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 41 6./7. November 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at AUS- UND WEITERBILDUNG Standorte FH JOANNEUM Graz JETZT NEU: Gesundheitscampus Kapfenberg www.fh-joanneum.at/guk | guk@fh-joanneum.at Jetzt Studienplatz sichern! Alle Infos zum Studium und Bewerbungsfristen gibt es hier! Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege Study with purpose. Das erwartet Sie im Studium: den menschlichen Körper verstehen Pflegemodelle und Pflegetheorien erlernen Pflegetechniken praxisnah erleben den Pflegealltag kennen lernen Praktika in diversen Gesundheitseinrichtungen Verknüpfung von Praxis und Theorie Semester BSc 180 600€ 2.300 VZ 6 inHealth Studies ECTS Ausbildungsbeitrag Praktikumsstunden Vollzeitstudium 6.94 520.2 0.98 1s²2s¹ 3 +1 -1 Lithium 47.867 1941 1.54 [Ar]3d²4s² 22 +2 +3 +4 Titanium 1.008 14.01 2.20 1s¹ +1 -1 Hydrogen 1 22.11.2024 11.00 – 17.00 Uhr INFOTAG: Material- & Umwelttechnologie Technische Logistik & Management Informationstechnologie & Smart Production JETZT UNTERWWW.HTL-LEOBEN.AT INFORMIEREN. WIR GESTALTEN UNSERE ZUKUNFT Karrierewege auf Augenhöhe Steiermark. Noch immer haftet der Lehre und besonders dem Handwerk das Image eines „geringeren“ Berufsweges an. Aber diese Vorstellung könnte falscher nicht sein. Echten Erfolg gibt es nur mit Studium, und ein Studium nur mit Matura – eine Vorstellung, die weit verbreitet ist. Und sie ist falsch: Denn auch mit einem Start als Lehrling und dem weiteren steilen Aufstieg bis zum Meister bieten sich zahlreiche Karrieremöglichkeiten, die ein hohes Maß an Expertise erfordern. Wer zusätzlich eine Meister- oder Befähigungsprüfung absolviert hat, kann mittlerweile in zahlreichen Berufen auch den Titel „Meister“ bzw. „Meisterin“ führen. Und mit dem „Bachelor Professional“ steht auch einer akademischen Weiterbildung bis zum Master nichts mehr im Wege. „Meister“ als Teil des Namens. Einkommensvergleiche zeigen, dass Meister und Bachelor-Absolventen auf Augenhöhe stehen. In einigen Berufen kann das Einkommen sogar noch höher liegen. Diese Gleichstellung spiegelt sich auch im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) wider: Dort sind beide auf Stufe sechs (von acht möglichen Stufen) eingestuft. Der Meistertitel darf auch offiziell im Namen getragen werden. „Das ist nicht einfach ein Zugeständnis an die österreichische Liebe für Titel, sondern echte Wertschätzung“, betont Hermann Talowski, Unternehmer, selbst Meister und Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Steiermark. „Der Meistertitel gibt dem Handwerk jenen Stellenwert, den es verdient – als gleichwertige, erfüllende und lukrative Karriereoption.“ Die diesjährige Meisterbriefverleihung im Grazer Congress. Foto: Fischer Obmann der Sparte Gewerbe und Hand- werk Mst. Hermann Talowski. Foto: Loske

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