Obersteirische Rundschau, 6./7. November 2024, Ausgabe Mürztal-Waldheimat

Seite 42 6./7. November 2024 WERBUNG www.rundschau-medien.at AUS- UND WEITERBILDUNG Ein Studium der HS Mittweida info@aufbaustudium.at T.: +43 3172 603 4020 www.aufbaustudium.at Vom Ing. zum Dipl.-Ing. (FH) in 2 Jahren berufsbegleitend mit Fernstudienelementen Jetzt anmelden! www.aufbaustudium.at Start März 2025 Wirtschaftsingenieurwesen an der Bulme Graz Elektrotechnik an der HTBLuVA Wiener Neustadt Berufsbegleitendes Studium Weiz. Seit mittlerweile 25 Jahren organisiert das Studienzentrum Weiz in Kooperation mit der Hochschule Mittweida berufsbegleitende FH-Diplomstudien in den Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik und Maschinenbau. Das Besondere daran: Studienzeitverkürzung durch Anrechnung von Vorqualifikationen und ein optimal auf die Bedürfnisse Berufstätiger abgestimmter Studienverlauf. Mit abgeschlossener HTL-Ausbildung und mindestens einem Jahr Praxis kann der direkte Einstieg in das fünfte von insgesamt acht Fachsemestern erfolgen. Dadurch verkürzt sich die Studiendauer für HTL-AbsolventInnen auf zwei Jahre. Pro Semester finden sechs bis sieben Vorlesungen am Wochenende (Freitag/Samstag) statt, plus eine Blockwoche am Semesterende. Die Kombination von Präsenzeinheiten und Fernstudienelementen macht das Studium bei voller Berufstätigkeit studierbar. Jetzt anmelden für die Studienstarts im März 2025: • Wirtschaftsingenieurwesen an der Bulme Graz, • Elektrotechnik an der HTBLuVA Wiener Neustadt. Alle Termine und Informationen: Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz Tel. 03172/6034020 www.aufbaustudium.at Berufsbegleitende Studienlösungen vom Studienzentrum Weiz. Shutterstock Ein Schulstart in Frankreich Bruck. „Besonders gut gefallen mir die wirtschaftlichen Fächer wie Rechungswesen und Betriebswirtschaft“, sagt die 17-jährige Magdalena Grabmayer über ihre Ausbildung an der HAK in Bruck, die Teil des B3-Schulclusters ist. Zum diesjährigen Schulstart verbrachte die junge Leobenerin ein Monat im südlichen Frankreich in der Nähe von Marseille, wo sie das dortige Schulsystem und auch die Kultur kennenlernen konnte. „Es war eine schöne Zeit und ich möchte auch nach meiner Schulzeit wieder nach Frankreich, weil mir die Menschen und ihre Art einfach gefallen“, sagt die Schülerin, die über das EU-Programm Erasmus+ dieses Auslandsmonat absolvierte. „Anfangs war es aufgrund des Akzents sprachlich noch etwas schwer, doch mit der Zeit versteht man es immer besser, und ich wurde auch selbstbewusster, um auch selbst mehr zu sprechen“, so Magdalena Grabmayer, die mit ihrer französischen Gastschwester Naëlle Belguiral auch eine neue Freundin gefunden hat. „Ich wohnte ein Monat bei ihr, nun ist sie bei mir zu Gast und lernt unser österreichischen Schulsystem und unsere Kultur kennen“, so die Schülerin. „Einer der größten Unterschiede sind die längeren Schultage in Frankreich, dafür haben sie im Laufe des Tages auch mehr und vor allem längere Pausen. Zudem haben sie in der Oberstufe bereits mehr Spezialisierung auf die Stärken jedes einzelnen Schülers“, sagt die 17-Jährige, die nach einer Matura ein Studium im Bereich des Marketings absolvieren möchte. „Und das am besten in Frankreich“, sagt sie. Magdalena Grabmayer (re.)mit Austauschschülerin Naëlle Belguiral. Foto: PA Leoben. Der Kapfenberger Stefan Kroisleitner besucht den fünften Jahrgang der HLW Leoben mit Schwerpunkt Kommunikations- und Mediendesign. „Die technischen Möglichkeiten, die wir hier etwa bei Veranstaltungen haben, findet man sonst kaum wo“, sagt der Kapfenberger, der bei Konzerten und Events meist die Tontechnik regelt. Für die 40-Jahr-Feier der Schule im vergangenen Jahr entwickelte „Würde mich wieder für

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