Seite 4 20./21. November 2024 LOKALES www.rundschau-medien.at Umweltpreis für die Montanuniversität Leoben Leoben. Für seine Arbeit zur optimierten mechanischen und sensorgestützten Aufbereitung von Grazer Bioabfällen zu hochwertigem Kompost wurde Paul Demschar von der Montanuniversität Leoben bei der diesjährigen Verleihung des Hans-Roth-Umweltpreises mit dem Hauptpreis gewürdigt. Die Überreichung der Auszeichnung erfolgte durch Sauberma- cher-Gründer und Namensgeber des Preises Hans Roth gemeinsam mit Landesrätin Simone Schmiedtbauer. GraKurt Wallner, Hans Roth, Astrid Arnberger, Simone Schmiedtbauer, Paul Demschar, Helga Ahrer, Roland Pomberger und Ralf Mittermayr (v. li.) bei der Preisverleihung. Foto: Scheriau tulationen für Demschar gab es außerdem vom Leobener Bürgermeister Kurt Wallner, Roland Pomberger von der Montanuniversität, Ralf Mittermayr und Astrid Arnberger von Saubermacher sowie LAbg. Helga Ahrer. Ausbau der Radwege um 380 Millionen Euro Steiermark. Bei einem Medientermin in Graz präsentierte LH-Stv. Anton Lang gemeinsam mit Landesrat Karlheinz Kornhäusl und Landesbaudirektor Andreas Tropper eine aktuelle Bilanz zur Radverkehrsstrategie Steiermark 2025. Unter dem Titel „Von der Strategie auf die Straße“ wurde dafür eine 96-seitige Leistungsrückschau aufgelegt, in der die bisherigen Maßnahmen dokumentiert werden. Aktuell befinden sich 29 Großprojekte mit einem Gesamtvolumen von knapp 380 Millionen Euro in Umsetzung, Planung und Vorbereitung. Damit wird ein Zielnetz von mehr Karlheinz Kornhäusl, Anton Lang und Andreas Tropper (v. li.) präsentierten die Bilanz. Foto: Resch als 2700 Kilometern geschaffen, das alle steirischen Bezirke abdeckt. 18 Das ist los! Veranstaltungsübersicht für die Region. 54 K leinanzeigen, Impressum auf Seite 58. 72 Service in der Rundschau, Standesmeldungen ab 71. 14 Festlicher Auftakt zu den Barbarafeierlichkeiten. Diesmal in der Rundschau 40 Gesehen und gefahren: Der neue Cupra Terramar. 57 Handball: Sieg für die Füchse im Steirerderby. Fotos: Freisinger, MaW, Haider Da geht was 5, 6, 12, 17, 23 und 36. Das sind nicht die aktuellen Lottozahlen – jedenfalls sehr wahrscheinlich nicht – sondern es ist die Ausgangslage für die steirische Landtagswahl am kommenden Sonntag. Aufsteigend geordnet gehörten diese gerundeten Prozentzahlen beim Urnengang im Jahr 2019 den Neos, der KPÖ, den Grünen, der FPÖ, der SPÖ und der ÖVP. Es sind abermals diese sechs, die landesweit antreten (nur im Wahlkreis Graz und Umgebung stehen auch KFG, MFG und DNA auf dem Stimmzettel). Drei von ihnen mit der erklärten Ambition auf Platz eins. Und drei in der Absicht, künftig jeweils stärker mitzumischen. Dass sich all das nicht gleichzeitig ausgehen kann, ist schon rein mathematisch klar. An Spannung mangelt’s nicht. Mathematisch Luft haben wir bei der Wahlbeteiligung. Knapp 63,5 Prozent betrug sie vor fünf Jahren. Da geht was, liebe Leute! ***** Ins Finale geht mit dieser Ausgabe freilich auch unsere Interviewserie mit den Spitzenkandidaten der im Landtag vertretenen Parteien. Zum Abschluss des Reigens sind diesmal die SPÖ und die ÖVP dran. Der Autor. Karl Doppelhofer karl.doppelhofer@rundschau-medien.at Kommentar
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