Seite 41 9./10. Jänner 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at 8790 Eisenerz Hammerplatz 3 0664 33 28 604 email: office@reiter-dach.at www.reiter-dach.at Robert REITER Dachdecker & Spengler GmbH AB SOFORT SPENGLERLEHRLING SOWIE DACHDECKERHELFER (M/W/D) GESUCHT Kunst für den guten Zweck Bruck. Einen Erlös von 2400 Eu- ro erzielte das Kunstwerk „Feuer des Lebens“, das auf Initiative der Brucker Galerie „Ku-SchaIn (Kunst schafft Inklusion)“ im vergangenen Advent zugunsten der Aktion „Licht ins Dunkel“ versteigert wurde. Geschaffen wurde das Gemälde von den beiden vom „Ku-Scha-In“ betreuten KünstlerInnen Alina Eibisberger und Harald Lukas gemeinsam mit den beiden renommierten Brucker Künstlern Frank Peter Hofbauer und Florian Lercher. Harald Lukas, Frank Peter Hofbauer, Florian Lercher und Alina Eibisberger (v. li.) bei der Arbeit an ihrem Bild „Feuer des Lebens“. Foto: Hofbauer Konzerthöhepunkte im Abo Bruck. Auch in diesem Jahr hat das Brucker Joseph-HaydnOrchester wieder illustre Gäste für seine Abonnementkonzerte eingeladen. „Happy Birthday, Johann Strauss“ heißt der Auftakt am 18. März, bei dem auch mehrere SolistInnen aus der Gesangsklasse Sigrid Rennert auf der Bühne stehen werden. Weiter geht es am 20. Mai mit einem Konzert unter dem Titel „Young Artists“, für das die junge Flötistin Zala Tirs gewonnen werden konnte. Den Schlusspunkt setzt ein Orchesterkonzert am 25. November, bei dem gemeinsam mit der Brucker Stadtpfarrkantorei Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium geboten wird. Abonnements wie auch Tickets für alle Einzelkonzerte sind bei Ö-Ticket erhältlich. Der bedrohte Europäische Hausen ist Wassertier des Jahres. Foto: Ratschan Waldschaf und Original Braunvieh sind Nutztiere des Jahres. Kjäer, Staudacher Vorarlberg sowie in Ober- und Niederösterreich. Geteilter Titel. Den Titel Nutztier des Jahres teilen sich das Waldschaf und das Original Braunvieh. Obwohl beide Arten als genügsam und anpassungsfähig gelten, gehören sie zu den hochgefährdeten Rassen. Fledermaus des Jahres ist das Große Mausohr. Obwohl es mit Ausnahme von Skandinavien in Europa noch häufig anzutreffen ist und als „nicht gefährdet“ eingestuft wird, besteht eine anhaltende Bedrohung durch den stetigen Verlust von Lebensräumen. Mit dem Wegdornspanner als Höhlentier des Jahres steht eine Art auf der aktuellen Liste, die von Nordwestafrika über Europa bis Ostasien verbreitet ist. In Österreich kann der Nachtfalter bis in eine Höhe von 2200 Metern nachgewiesen werden. Einzeller des Jahres ist das Wimpertierchen Coleps. Erkennbar ist zum Klumpfuß das sowohl als Einzelgänger als auch in Schwärmen vorkommende Kleinlebewesen an seinem charakteristischen Kalkpanzer. Mineral und Neozoon. Abgerundet wird die Liste der Arten durch das Mineral des Jahres. Dieser Titel geht heuer an den Aragonit, der auch als „Eisenblüte“ bekannt ist. Er bietet eine breite wissenschaftliche Anwendungspalette von der Umelttechnik bis zur Medizin. Mit dem Japankäfer findet sich außerdem auch ein Neozoon des Jahres auf der Liste. Dabei handelt es sich um eine Art, die nicht aus unseren Breiten stammt, sich aber – oft auf Kosten heimischer Arten – etabliert hat. Das aus dem Fernen Osten stammende Tier kann große Schäden an heimischen Pflanzenarten verursachen. In der EU gilt der Käfer als Quarantäneschädling, dessen Auftreten meldepflichtig ist. Der Krickentenbestand hat sich dramatisch verringert. Foto: Frießer Besser als ihr Ruf: die Gewöhnliche Fischernetzspinne. Foto: Höfer Der Schwarzgrüne Klumpfuß ist bei uns nur selten anzutreffen. Foto: Friebes
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