Obersteirische Rundschau, 5./6. Februar 2025, Ausgabe Bruck an der Mur

Seite 27 5./6. Februar 2025 www.rundschau-medien.at SPORT Knappe Cuperfolge der Füchse Bruck, Leoben, Trofaiach. Beide Teams der Bruck-Trofaiach Füchse stehen im Cup-Viertelfinale, in der Liga gab es fürs Damenteam eine Niederlage. Doppelte Freude herrschte bei den Bruck-Trofaiach Füchsen nach den Achtelfinalspielen im österreichischen Handballcup. Sowohl das Damen- als auch das Herrenteam setzte sich hauchdünn durch. Die Damen spielten vor heimischen Publikum in der Brucker Sporthalle gegen die MGA Fivers und feierten ein 23:22-Erfolg. Beste Füchse-Werferin war Andrea Klaric mit acht Treffern. In der Liga verloren sie darauffolgend hauchdünn mit 28:29 zu Hause gegen Tulln. Das nächste Spiel bestreiten die Obersteirerinnen am Samstag, dem 8. Februar, um 16.30 Uhr. Gegner in der Trofaiacher Sporthalle ist Korneuburg. Am 15. Februar treffen die Füchse um 19 Uhr im Steirerderby auswärts auf HIB Graz. In der Verlängerung. Die Herren mussten im Cup-Achtelfinale auswärts gegen Westwien ran und siegten mit 32:31. Elf Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit erzielte Christoph Neuhold per SiebenmeterWurf das 22:22 für die Füchse, die fünf Minuten zuvor noch mit 18:22 in Rückstand lagen. In der Verlängerung gingen die Obersteirer schließlich mit 28:27 in Führung, welche sie bis zum Ende nicht mehr aus den Händen gaben. Zum Neujahrsauftakt in der Liga treffen die Füchse am Samstag, dem 8. Februar, um 18.30 Uhr in Trofaiach auf die Jags aus Bad Vöslau. Am 14. Februar sind die Füchse zu Gast in Schwaz. Gastspiel beim Spitzenreiter. Die Leobener Handballer greifen nach der Winterpause ebenfalls am Samstag, dem 8. Februar, wieder ins Geschehen ein. In der HLA-Challenge treffen die Montanstädter um 19 Uhr auswärts auf Tabellenführer Hollabrunn. Das nächste Heimspiel in der Sporthalle Donawitz gibt es am 15. Februar um 19 Uhr gegen WAT Fünfhaus. Die FüchseDamen jubelten über den Einzug ins Cup-Viertelfinale. Foto: Haider SportTermine Freitag, 7. Februar Langenwang, Eishockey. Gebietsliga: Rangers Langenwang II – Miners Leoben. 17.45 Uhr, Kunsteisanlage. Langenwang, Eishockey. Eliteliga: Rangers Langenwang – Eisbären Peggau. 19.45 Uhr, Kunsteisanlage. Samstag, 8. Februar Frohnleiten, Eishockey. Bezirksliga: Deutschfeistritz Flyers – Gunners Leoben. 17.40 Uhr, Eishalle. Kapfenberg, Basketball. Superliga: Kapfenberg Bulls – Panthers Fürstenfeld. 19 Uhr, Walfersamhalle. Samstag, 9. Februar Turnau, Ski alpin. Drittes Rennen im Hochschwabcup, Riesentorlauf. 11 Uhr, Seeberg. Freitag, 14. Februar Langenwang, Eishockey. Eliteliga: Rangers Langenwang – Bulls Weiz. 19.45 Uhr, Kunsteisanlage. Samstag, 15. Februar Kapenberg Eishockey. Viertelfinale in der ÖEL: KSV – Hohenems. 19.30 Uhr, Stadthalle. Ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten Kängerus starten ins Playoff Kapfenberg. Mit dem 7:3-Heimsieg gegen den Atse Graz endete für das KSV-Eishockeyteam der Grunddurchgang in der ÖEL, den die Kapfenberger Kängerus auf dem zweiten Platz abschließen. Im Viertelfinale kommt es nun zum Wiedersehen mit dem Finalgegner der Vorsaison, dem SC Hohenems. Das Hinspiel in Vorarlberg steigt bereits am Samstag, dem 8. Feburar. Das Rückspiel in der Kapfenberger Stadthalle findet dann am 15. Februar um 19.30 Uhr statt. Zum Abschluss des Grunddurchgangs feierten die KSV-Cracks einen 7:3-Heimerfolg. Foto: KSV Bestes Weltcupergebnis Mürzzuschlag. Der Mürzzuschlager Bobpilot Jakob Mandlbauer schaffte es beim Weltcup in St. Moritz erstmals in die Top-Ten. Gemeinsam mit seinen Anschiebern Adam Wiener, Daiyehan Nichols-Bardi und Kristin Huber fuhr der Mürzer auf den neunten Platz und sicherte sich damit sein bisher bestes Weltcupergebnis im Viererbob. Das tagsdarauf zweite Rennen in St. Moritz wurde wetterbedingt abgesagt. Weiter geht es für Mandlbauer und sein Team nun am 7. und 8. Februar mit dem Europacup im deutschen Altenberg, wo anschließend am 15. und 16. Februar auch die U26-Junioren-Weltmeisterschaft im Zweier- und Viererbob stattfindet. „Eine Medaille bei der WM ist unser großes Ziel“, sagt Mandlbauer. Jakob Mandlbauer fuhr in St. Moritz mit Rang neun sein bisher bestes Weltcupergebnis ein. Foto: IBSF

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