Seite 6 5./6. Februar 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at Verkaufen Sie Ihre Schätze nicht billig! Leoben, Bruck. „Gold- und Silberaufkäufer wachsen wie die Schwammerl aus dem Boden. Bitte informieren Sie sich im seriösen Fachhandel, bevor Sie Ihren Schmuck oder Ihre Münzen für wenig Geld an solche Händler oder in Handyshops verkaufen“, sagen Lisa Jahrbacher-Karner und Richard Jahrbacher. „Unsere Experten in den Geschäften im Haus von Glasbau Gruber am Brucker Hauptplatz oder beim Schwammerlturm in Leoben beraten Sie über den aktuellen Wert Ihrer Schmuckstücke und Münzen sowie von Zahngold, Silberbesteck, Silberdosen, alten Orden, Büchern, Uhren, Bildern, Möbeln und vielem mehr. Auch Ankauf gegen Barzahlung und Hausbesuche sind möglich.“ Nähere Info erhalten Sie unter Tel. 03842/43460 oder 0664/3382716 sowie online auf www.jahrbacher.at. Lisa Jahrbacher-Karner führt gerne Schätzungen für Sie durch. Niederwieser Obersteirische Doppelspitze Steiermark. Hella Riedl-Rabensteiner ist neue Co-Vorsitzende der Jungen Industrie (JI) Steiermark. Sie übernimmt die Funktion von Dominik Sander, der sich als Vorsitzender zurückzieht, aber im Vorstand verbleibt. Riedl-Rabensteiner, die als Geschäftsführerin der Geodata Informationstechnologie GmbH mit Hauptsitz in Leoben tätig ist, wird künftig gemeinsam mit Patrick Hirtl-Stelzer, einem Mitglied der Geschäftsleitung der Pengg Kabel GmbH in Kapfenberg, die Doppelspitze der JI bilden. Führungsteam der Jungen Industrie Steiermark (v. li.): Hella Riedl-Rabensteiner, Patrick Hirtl-Stelzer und Geschäftsführerin Nina Zechner. Foto: Luef Neue Abgeordnete angelobt Steiermark. Aufgrund der Berufung der Murauerin Manuela Khom zur LH-Stellvertreterin ist die Kapfenbergerin Cornelia Izzo als Nächstgereihte der obersteirischen ÖVP-Wahlkreisliste in den steirischen Landtag nachgerückt. Sie wurde in der ersten Sitzung des heurigen Jahres als Abgeordnete angelobt, die Bezirksobfrau der ÖVP Bruck-Mürzzuschlag gehörte schon in der vorangegangenen Periode dem VPLandtagsklub an. Ganz neu im steirischen Landtag ist hingegen der Frohnleitener Bauernbundobmann Johannes Wieser als Nachrücker aus dem Wahlkreis 1. Gratulationen an die neuen Abgeordneten kamen unter anderen Landesparteichefin Khom und Klubobmann Lukas Schnitzer. Lukas Schnitzer, Manuela Khom, Cornelia Izzo und Johannes Wieser (v. li.). Foto: Gasser Niklasdorfer wird Obersteiermark. Andreas Steinegger aus Niklasdorf ist als nächster Präsident der steirischen Landwirtschaftskammer designiert. Andreas Steinegger aus Niklasdorf wird neuer Präsident der steirischen Landwirtschaftskammer. Er ist bereits designiert, die offizielle Wahl findet bei der Vollversammlung der Landeskammer am 14. März statt. „Auszeichnung und Ehre.“ Der 55-jährige Steinegger ist Vater von vier Kindern und betreibt gemeinsam mit seiner Gattin Annamaria den Obermayerhof im Niklasdorfer Ortsteil Foirach. Seit 2016 ist er außerdem als Kammerrat und Bezirksobmann der Landwirtschaftskammer Leoben tätig. „Es ist eine große Auszeichnung und Ehre“, sagt der künftige Kammerpräsident, „Ich freue mich sehr, für diese verantwortungsvolle Position vorgeschlagen worden zu sein.“ Steinegger folgt auf den Ennstaler Franz Titschenbacher, der seit 2013 im Amt war und auch seinen Vorsitz im ÖVP-Bauernbund abgibt. Dort folgt ihm Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer nach, die als erste Frau an der Spitze der schwarzen Bauern stehen wird. Nachfolge im Bezirk. Als Präsident wird Andreas Steinegger seine Funktion als Leobener Bezirksobmann zurücklegen. Als Nachfolger ist sein bisheriger Stellvertreter Richard Judmaier aus Trofaiach vorgeschlagen, die formale Abstimmung darüber erfolgt bei der Vollversammlung der Bezirkskammer am 20. März. Vize Richard Judmaier soll die Obmannschaft im Bezirk Leoben übernehmen. Foto: KK „Wasserstoff-Valley“ Steiermark. Gemeinsam mit Oberösterreich und Kärntnen hat die Steiermark das erste europäische „Wasserstoff-Valley“ aus der Taufe gehoben. Im Rahmen dieser Initiative sind insgesamt 17 Projekte vorgesehen, die die gesamte Wertschöpfungskette von grünem Wasserstoff umfassen, von der Erzeugung über den Transport bis zur Speicherung und Anwendung. In den geplanten Anlagen sollen in den drei Bundesländern künftig mehr als 10.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr erzeugt werden. In Summe werden dafür Investitionen in Höhe von 578 Millionen Euro getätigt, 20 Millionen davon kommen als Förderung von der EU. Präsentiert wurde das „Wasserstoff Valley“ bei einem Medientermin durch Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl und ihre Kollegen Markus Aichleitner aus Oberösterreich und Sebastian Schuschnig aus Kärnten.
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