Obersteirische Rundschau, 5./6. Februar 2025, Ausgabe Leoben

Seite 10 5./6. Februar 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at „Ich gehe selbstverständlich wählen, weil ich selbst mitbestimmen möchte, wie meine berufliche Vertretung aussieht.“ Johannes Gröschl HDG Installationstechnik GmbH Wald am Schoberpass © Johannes Gröschl Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung. Alle Infos unter wko.at/stmk/wahl JETZT WAHLKARTE BEANTRAGEN! SELBSTVERSTÄNDLICH WÄHLEN TVERSTÄNDLICH WÄHLEN WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2025 SELBSTVERSTÄNDLICH WÄHLENWIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2025 JETZT WAHLKARTE BEANTRAGEN JETZT WAHLKARTE BEANTRAGEN SELBSTVERSTÄNDLICH WÄHLEN WIRTSCHAFTSKAMMERWAHL 2025 Am 14.2. ist VALENTINSTAG! Roseggerstr. 10 I 8600 Bruck/Mur MO - FR 9 - 13 Uhr & 14 - 18 Uhr SA 8 - 12:30 Uhr T: 03862 52847 Kandidaten für die Wahl fixiert Trofaiach. Bei einem außerordentlichen Stadtparteitag fixierte die ÖVP Trofaiach ihre Kandidatenliste für die im März stattfindende Gemeinderatswahl. Als Spitzenkandidat geht Michael Winkler ins Rennen, gefolgt von Carolin Kogler. Die weiteren vorderen Listenplätze besetzen Tobias Präthaler, Ulrich Kapaun und Ingrid Pregartner. Die Wahl aller KandidatInnen erfolgte einstimmig, Glückwünsche an das Team gab es auch von Bezirksparteiobmann Andreas Kühberger, der der Veranstaltung als Ehrengast beiwohnte. Ulrich Kapaun, Ingrid Pregartner, Michael Winkler, Andreas Kühberger, Tobias Präthaler und Carolin Kogler (v. li.). Foto: ÖVP Leoben. Das LKH Hochsteiermark lud zur Besichtigung der Abteilung Ortho-Trauma samt Ambulanz am Standort Leoben. Von politischem Protest begleitet (siehe rechts) verlief die Umsiedelung der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie samt Notfallambulanz vom Brucker an den Leobener Standort des Landeskrankenhauses Hochsteiermark. Gut zwei Wochen nach dem Umzug lud die Führung des LKHs MedienvertreterInnen zu einem Rundgang durch die Leobener Abteilung. 18 Monate Vorbereitung. „Ich bin glücklich, dass der Start nach eineinhalb Jahren Vorbereitungsphase jetzt tatsächlich so glatt gelaufen ist“, sagte Abteilungsvorstand Primar Gerhard Bratschitsch. „Wir haben in diesen ersten gut 14 Tagen 1150 Patientinnen und Patienten ambulant behandelt, hatten 106 stationäre Aufnahmen und 50 Operationen“, so Bratschitsch. Die Station umfasst derzeit 28 Betten, im März kommen fix 16 hinzu, weitere 16 sind in einer nächsten Ausbaustufe geplant. Mehr als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von Bruck nach Leoben mit übersiedelt. Adaptierter Trakt. „22 Mal ist der Container-Lkw zwischen Bruck und Leoben hin- und hergefahren, mehr als 40 Leute waren direkt in die Planung involviert“, sagte Betriebsdirektor Manfred Kocever über den logistischen Aufwand des Umzugs. Noch ausständig sei eine Neumöblierung und Bepflanzung des Wartebereichs in der neu adaptierten Ambulanz. Die Station ist im neu sanierten bzw. erweiterten Erwachsenenbettentrakt 1 untergebracht. Rund um die Uhr. „Natürlich waren vereinzelt Bedenken da, „Selbstverständlich sieben ob es denn auch wirklich wie geplant funktionieren würde, aber alle Unsicherheiten waren binnen einer Woche zerstreut“, sagten die Pflegeleiterinnen Eva Maria Schmidt-Kloiber und Christina Hochreiter. „Mit Beginn des Monats Februar können wir alle Diensträder voll bespielen“, sagte Bratschitsch. Und ein zusätzliches Dienstrad sei in Vorbereitung, wie der ärztliche Direktor Primar Erich Schaflinger anmerkte. „Selbstverständlich ist die Ambulanz wie geplant sieben Tage die Woche und rund um die Uhr verfügbar“, sagte er zu jüngsten politischen Wortmeldungen aus Bruck, die eine 24/7-Bereitschaft in Zweifel zogen. „Lasst uns machen!“ An die Adresse der Politik sagen Schaflinger und Bratschitsch: „Lasst uns bitte einfach eine gute Patientenversorgung machen!“ Diese sei im neuen Modell mit Notfallambulanz und chirurgischer Bündelung in Leoben

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