Seite 54 5./6. März 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at www.pietaet.at Rund um die Uhr! Tel. 03842/82380 Bestattung Bruck Telefon 03862/51 581-600 Mo.-Fr., 7-15 Uhr: 03862 / 23 92 6 In Notfällen: 0676 / 835 162 901 Tel. 03852/2027 Rund um die Uhr! Blutspenden: Die nächsten Termine in der Region Kapfenberg. Donnerstag, 6. März, 15-19 Uhr, Mehrzwecksaal. Frohnleiten. Montag, 10. März, 15-19.30 Uhr, Volksschule. Kindberg. Dienstag, 11. März, 16-19 Uhr, Volkshaus. St. Michael. Mittwoch, 12. März, 16-19 Uhr, Volkshaus. Mürzzuschlag. Donnerstag, 13. März, 13-19 Uhr, Stadtsaal. Birkfeld. Sonntag, 16. März, 8-12 Uhr, Gymnasium. Bruck. Dienstag, 18. März, 13-19 Uhr, Freiwillige Feuerwehr. Krieglach. Donnerstag, 20. März, 16-19 Uhr, Mittelschule. Quelle: gibdeinbestes.at Sterbefälle Auer Josef, 91, St. Lorenzen Breithofer Margarethe, 88, Bruck Friesenbichler Friedrich, 88, Langenwang Gaugl Christine Margarethe, 71, Turnau Gölles Erich, 91, Niklasdorf Grüßner Johanna, 92, Proleb Haindler Lorenz, 94, St. Peter-Frst. Harrer Adolf, 87, Breitenau Hude Maria, 88, Traboch Kertz Georg, 95, Frohnleiten Kirchleitner Dieter, 52, Kapfenberg Koller Margareta, 97, St. Marein Kornthaler Jakob, 89, Bruck Kvatschek Richard Karl, 71, Tragöß-St. Kath. Lackner Roswitha, 79, Leoben Laschober Adolf, 82, Frohnleiten Lehki Herbert, 66, Kindberg Leitner Franz, 80, St. Barbara Leodolter Theresia, 95, Turnau Lhotzky Hildegard, 86, Leoben Mang Gabriele, 97, Kapfenberg Oberländer Franz, 74, Kapfenberg Painig Johann, 89, Kapfenberg Pelzmann Gottfrieda, 88, St. Barbara Pernkopf Ilse, 80, Kapfenberg Pfuisi Christine, 70, Kapfenberg Puhl Silvia Anna, 66, Kapfenberg Reinhofer Karl Hans, 88, Kapfenberg Rosenmayer Rosa, 94, Neuberg Rosskogler Anna, 92, St. Marein Schaffenberger Rosina, 84, Thörl Schrotthofer Franz sen., 74, Langenwang Seidinger Johanna, 96, Bruck Sonnleitner Herta, 67, Spital/S. Stock Helga, 81, Leoben Tolliner Heinz, 85, Kammern Totz Gertrude Christine, 78, Kapfenberg Tropp Erwin, 77, Thörl Trub Franz, 66, St. Lorenzen Watzlik Klaus, 75, Leoben Wohofsky Leo, 88, Leoben Zangl Christine, 54, St. Barbara Zangl Hermine, 83, Kapfenberg Zarfl Maximilian, 90, Bruck Zink Markus, 85, Langenwang Alle Angaben ohne Gewähr Geburten Bergmüller Lorenz, Kapfenberg Besszer Aaron, Kapfenberg Cornea Elioenai, Bruck Cucicea Joshua-Daniel, Bruck Grössig Raphael, St. Lorenzen Hatzi Maximilian, Leoben Knezevic Ena, Langenwang Kumar Fabio, Leoben Monai Matteo, Kapfenberg Muhammad Anabia, Leoben Obergruber Tobias, Trofaiach Petrik Marissa, Trofaiach Rotter Eva, Bruck Schmid Elina, Mautern Steinlechner Tobias, St. Lorenzen Stelzer Felix, Bruck Zisler Alexander, Trofaiach Alle Angaben ohne Gewähr Obersteiermark. „Rettet das Kind“ sucht Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern, eine neue Schulung beginnt im Mai. Eine Patin berichtet, wie sie dazu kam und wie es ihr damit geht. „Ich liebe den Umgang mit Menschen und bin für mich selbst immer ein wenig auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Aufgaben“ – so begründet die Bruckerin Julia Walchhütter ihr Engagement im Programm „Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern“. Seit vergangenem Herbst ist die 39-Jährige Patin eines achtjährigen Mädchens. „Einmal pro Woche sehen wir uns nachmittags, und wir kommen sehr gut miteinander aus“, sagt Walchhütter, die als Elementarpädagogin arbeitet und selbst Mutter einer elfjährigen Tochter ist: „Dass sich die Mädels untereinander auch sehr gut verstehen, ist natürlich ein extra Pluspunkt. Und freilich hatte ich meine Tochter vorher gefragt, ob wir das machen wollen.“ „Hat sofort funktioniert.“ Um für die Übernahme einer Patenschaft in Frage zu kommen, ist eine Schulung notwendig, die „Ich bin froh, es ist für uns alle Der Erstkontakt erfolgt mit den Eltern, auch das Kennenlernen des Kindes findet in deren Beisein statt. Foto: s. bruenner photography Julia Walchhütter im Frühjahr 2024 absolviert hat. „Wenn es sich dann tatsächlich abzeichnet, dass eine Patenschaft zustande kommen könnte, steht an erster Stelle einmal das Kennenlernen mit den Eltern des potenziellen Patenkinds“, erklärt Nicole Wruss, Projektbetreuerin bei „Rettet das Kind“, der Trägerorganisation der Initiative in der Region. „Bei uns hat das sofort gut funktioniert, mir fällt es nicht schwer, auf andere zuzugehen, und die Mama ist auch sehr sympathisch“, erzählt Julia Walchhütter. Und erst, wenn es ähnlich gut funktioniert wie in diesem Fall, folgt das Kennenlernen mit dem Kind, ebenfalls im Beisein der Eltern. „Ich bin sehr froh, dass ich mich dafür entschieden habe“, sagt Walchhütter, „denn ich glaube, es ist für uns alle eine Bereicherung.“ Infoabend. Die Initiative ist für Kinder konzipiert, die bei Beginn der Patenschaft nicht älter als zwölf Jahre sind. Die nächste Schulung für angehende Patinnen und Paten aus den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben wird heuer im Mai angeboten. Im Vorfeld findet am Donnerstag, dem 27. März, um 18 Uhr in der Jugendberatungsstelle von „Rettet das Kind“ in
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