Obersteirische Rundschau, 19./20. März 2025, Ausgabe Leoben

Seite 5 19./20. März 2025 LOKALES www.rundschau-medien.at www.stadtwerke-leoben.at WIRINFORMIEREN WELTWASSERTAG 0900 1200 Uhr WELTWASSERTAG HAUPTPLATZ LEOBEN Infostand mit Glücksrad 21.03. 2025 AM Leoben © Adobe Firefly | K&P Positive Jahresbilanz Leoben. Gemeinsam mit Finanzreferent Willibald Mautner präsentierte Bürgermeister Kurt Wallner den Rechnungsabschluss der Stadt Leoben für das vergangene Jahr. Demnach konnte ein positives Ergebnis in Höhe von rund 3,8 Millionen Euro erzielt werden. Diese gesicherten finanziellen Reserven ermöglichen es, die geplanten Investitionen heuer wie auch mittelfristig weiterzuführen und die öffentliche Daseinsvorsorge aufrechtzuerhalten. Kurt Wallner (li.) und Willibald Mautner präsentierten die Bilanz. Foto: Russold Bezirk Leoben. Die geschäftsführende Parteivorsitzende der steirischen Volkspartei LH-Stv. Manuela Khom war zu Gast im Bezirk Leoben, um sich mit Funktionärinnen und Funktionären auszutauschen. „Es ist mir ein Anliegen, mich in allen steirischen Regionen mit den Leuten zu treffen und erst einmal nur hinzuhören“, sagte sie bei einem Medientermin mit Bezirksparteiobmann Andreas Manuela Khom mit Reinhard Lerchbammer (li.) und Andreas Kühberger beim Medientermin sowie mit Bürgermeister Joachim Lackner und weiteren Funktionären beim Gemeindestammtisch in Traboch. Fotos: KD, Gasser Kühberger und dem Leobener Stadtparteichef Reinhard Lerchbammer im Bezirksparteibüro, das Funktionärstreffen fand anschließend unter dem Titel „Gemeindestammtisch“ in Traboch statt. Ein sowohl für das Land als auch für die Gemeinden zentrales Thema sei der Finanzausgleich mit dem Bund, sagte Khom. „Die Mittel, die pro Kopf in die Steiermark zurückfließen, liegen deutlich unter dem österreichischen Durchschnitt. Eine Angleichung würde allein für den Bezirk Leoben ein Plus von 6,2 Millionen Euro im Jahr bedeuten.“ Wichtig für die Region sei unter anderem auch der öffentliche Verkehr, speziell die S-Bahn, so Khom: „Wir werden sehr darauf schauen, dass durch die Koralmbahn tatsächlich keine Benachteiligung der Region erfolgt.“ Parteichefin „zum Hinhören“ auf Tour

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