Obersteirische Rundschau, 16./17. April 2025, Ausgabe Bruck an der Mur

Seite 33 16./17. April 2025 www.rundschau-medien.at LEOBEN - 20% auf Elektroartikel Geheimtipp-SALE töber tüberl S S Waasenstraße 15 Leoben vom 22.04. - 09.05. www.stadtwerke-leoben.at Bestattung Leoben |Scheiterbodenstraße 1 | 8700 Leoben Tel.: 03842/82 380 | bestattung@stadtwerke-leoben.at 03842/82 380 24 STUNDEN AM TAG 7 TAGE DIE WOCHE FÜR SIE DA „Denn für den letzten Abschied gibt es keine zweite Chance" ©Foto Freisinger Fordern Sie noch heute Ihr Angebot für eine PRIVATE KRANKEN- VERSICHERUNG an! E-Mail: richard.stengg@gmail.com www.stengg-versicherungsmakler.at Ich freue mich auf Ihren Anruf: Versicherungsmakler Richard Stengg Tel. 0664 4326284 Der Schlüssel für zeitgemäßes Wohnen Leoben. Unser Objekt in der Gartengasse 18 besticht vor allem durch seine hervorragende Infrastruktur. Jede Wohnung verfügt über einen zugeordneten Freiraum und einen Stellplatz in der Tiefgarage. Die Wohnungen können nach fünf Jahren käuflich erworben werden. Ein paar wenige sind noch frei! Kontakt: Julia König, Tel. 02253/58085-22 j.koenig@geboes.at, www.geboes.at Wohnungen sofort bezugsfertig! KK Fotolia Generationen gung stellen, um die Lebensqualität und die Teilnahme der Betroffenen am gesellschaftlichen Leben bestmöglich zu gewährleisten. Das Netzwerk hat ausgehend von einem Ist-Bild ein Soll-Bild entworfen und arbeitet nun in unterschiedlichen Arbeitsgruppen an Wegen, dieses zu erreichen. Info und mehr. „Es beginnt mit Informationsarbeit, übers Community Nursing wird es beispielsweise einen monatlichen Beitrag im Stadtmagazin geben“, so Janze. Die große Info-Offensive in Form einer Aktionswoche wird es zudem auch heuer geben. Gleichzeitig damit soll der Auftakt zum „Demenz-Aktiv-Cafe“ für Betroffene und Angehörige erfolgen. Geplant ist ein 14-täglicher Rhythmus im Begegnungszentrum Lerchenfeld. Zahlreiche Aktivitäten, die sich gezielt an die potenziell betroffene Generation richten, sind auch im Vitalpass der Stadtgemeinde abgebildet. Eine Arbeitsgruppe im Netzwerk beschäftigt sich mit der Infrastruktur. Beschilderungen und Symbole, alles, was besserer Orientierung dient, wird dort besprochen und ausgearbeitet. Ebenso Service-Aspekte wie etwa Schulungen für MitarbeiterInnen von Banken, Post und anderen Einrichtungen auf den Umgang mit Demenzkranken. Jedenfalls noch heuer geschult werden die Gemeindebediensteten im Parteienverkehr. „Vieles ist nur durch ehrenamtliches Engagement wirklich abdeckbar“, sagt Janze. Etwa Begleitung bei Behördenwegen oder Arztbesuchen.

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